Sportdirektorin Tatjana Haenni spricht im «FORZA XXL»-Talk über die Unterschiede im Frauenfussball zwischen der Schweiz und den USA. Dabei macht sie klar, dass die Schweiz noch ziemlich weit weg von der Entwicklung wie in den USA ist. Doch nicht alles sei besser.

Nach drei Jahren als Sportdirektorin im amerikanischen Frauenfussball geht diese Reise für Tatjana Haenni zu Ende. Im «FORZA! XXL» verkündet sie die Entscheidung, spricht exklusiv über die Beweggründe und darüber, wie es weitergeht. Kommt es jetzt zur SFV-Rückkehr?

Bei der Fifa war sie verantwortlich für den Frauenfussball. Nun spricht Tatjana Haenni im «FORZA! XXL» über ihre damalige Zeit und darüber, weshalb sie beim Weltverband im Bereich Frauenfussball nichts bewegen konnte.

Der FC Ingolstadt macht es vor. Mit Sabrina Wittmann haben sie die erste Cheftrainerin im deutschen Männer-Profifussball. Kann das in der Schweiz funktionieren? Darüber spricht Fussballpionierin Tatjana Haenni im «FORZA! XXL» mit Christian Finkbeiner und Rebecca Spring.

Bei der Pokalübergabe an der Klub-Wm stand nicht der FC Chelsea im Zentrum, sondern Donald Trump. Die Selbstinszenierung des US-Präsidenten erinnert an Salt Baes Auftritt an der WM 2022 in Katar.

Er ist der Super-League-Transfer dieses Sommers. YB holt Edimilson Fernandes zurück in die Schweiz. Bei diesem Thema sind sich Blick-Fussballchef Tobias Wedermann und Florian Raz einig.

Granit Xhaka steht kurz vor einem Wechsel in die Wüste zu Neom SC in Saudi-Arabien. Falls der Nati-Captain die Millionen annimmt, muss er sich bewusst sein, worauf er sich da einlässt. Das mein Blick-Fussballreporter Florian Raz im «FORZA!».

Schwingerkönig Arnold Forrer und Blick-Experte Marcel W. Perren streiten nach dem Super-Sonntag bei Staudenmann über eine Regelfrage und rätseln, wie stark Giger nach seinem Sieg wirklich ist.

Roland B. (56) ist seit seinem 20. Lebensjahr auf einen Rollstuhl angewiesen und reist leidenschaftlich gerne. Der 56-Jährige setzt sich in der Reisekommission von Procap dafür ein, dass Menschen mit Beeinträchtigungen die Welt entdecken können.

Napoleon III. war nicht nur Frankreichs letzter Monarch, sondern wohl auch der einzige Royal, der jemals fliessend Thurgauer Dialekt gesprochen hat. Trotzdem musste er sich irgendwann Klartext von der Schweiz anhören – und das Land verlassen.