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OpenAI-CEO Sam Altman plant ein revolutionäres KI-Gerät, das den menschlichen Alltag neu gestalten soll. Ende 2026 soll es auf den Markt kommen und das meistverkaufte Techprodukt aller Zeiten werden. Jetzt sind neue Details zum hochgeheimen Projekt durchgesickert.

Sie geben sich als Behörde aus, versprechen Geld und zielen auf jene, die schon einmal betrogen wurden. Der Bund warnt vor einer neuen Phishing-Falle, die gefährlich überzeugend wirkt.

Wenn dein Handy in der Sonne brutzelt, drohen Akkuschäden. Was bei Überhitzung passiert – und warum der Kühlschrank keine Lösung ist.

Über 5000 Personen wurden Opfer eines raffinierten Krypto-Betrugs, darunter auch 100 aus der Schweiz. Nun ist die internationale Bande aufgeflogen: In Spanien wurden fünf Verdächtige verhaftet. Der Schaden geht in die Hunderte Millionen.

Eine Sicherheitslücke betrifft zahlreiche Bluetooth-Kopfhörer. Angreifer können Gespräche belauschen, Musik auslesen und sogar Anrufe starten – ohne Zugriff aufs Handy. Doch nicht alle müssen sich Sorgen machen.

In dieser Folge schaut «Durchblick»-Host Sabine Styger hinter die Fassade von sogenannten Med-Influencern. Also Menschen, die in den sozialen Medien, vermeintlich medizinisches Fachwissen weitergeben – ohne oft selbst ein medizinisches Fachwissen zu haben.

Wie zufällig arbeitet eine AI? Sagt eurem Chatbot mal, er soll eine Zahl zwischen 1 und 50 wählen. Ihr werdet überrascht sein. Genauso wie von den anderen Themen in der neusten Folge des KI-Podcasts «Prompt Zero».

Soll Barbie mit ChatGPT sprechen? OpenAI und Mattel planen KI-Spielzeug – doch Experten sind alarmiert. Ein ähnliches Spielzeug wurde bereits als «Spionagewerkzeug» eingestuft.

Die Facebook-Mutter Meta wirbt drei Top-Forscher von OpenAI ab. Das Trio wechseln zum Social-Media-Riesen. Dieser Schritt ist Teil von Mark Zuckerbergs intensiver Rekrutierungsoffensive. Absurd hohe Geldzahlungen stehen im Raum.

Bundeshaus-Blamage: Schweizer Politiker nutzen ihre Dienst-E-Mail-Adresse für Porno-Portale – jetzt sind ihre Passwörter im Darknet. Die Namen bleiben geheim.