Politischer Rückenwind und starke Zuflüsse treiben den Bitcoin-Kurs auf ein neues Rekordhoch. In der Kryptobranche herrscht Euphorie – doch dahinter verbergen sich auch gewisse Risiken.

Mehr als 50 Mietparteien an der Zürcher Goldküste haben die Kündigung erhalten. Die Eigentümerin will die zwei Wohnhäuser in Küsnacht ZH sanieren. Die Zahl der Leerkündigungen ist über die Jahre massiv angestiegen. Woran das liegt. Und wer besonders betroffen ist.

Jean-Christophe Babin setzt auf Linkedin einen gepfefferten Wut-Post gegen die Swiss ab. Wegen eines Nizza-Fluges mit fünf Stunden Verspätung platzt dem Franzosen der Kragen. Es ist nicht das erste Mal, dass er seinem Ärger über die Swiss öffentlich Luft macht.

US-Präsident Donald Trump verhängt Strafzölle gegen Indonesien. Ab dem 1. August wird auf Importe ein Zoll von 19 Prozent fällig. Trump spricht von einem «grossartigen Deal». Im Bundeshaus wartet man weiter ungeduldig auf Post aus dem Weissen Haus.

Seit Monaten findet die teuerste Wohnung der Zentralschweiz keinen neuen Mieter. Den stolzen Mietzins von 25'000 Franken will offenbar niemand bezahlen. Jetzt geht der Vermieter mit dem Preis runter. Und schreibt das Apartment für 18'000 Franken aus.

Mit einer Heirat entscheidet sich ein Paar, eine staatlich anerkannte Einheit zu werden – auch in finanziellen Belangen. Mit einem Ehevertrag kann das Paar das übersteuern. Die Juristin Karin von Flüe erklärt, in welchen Fällen dies ratsam ist.

Der Onlinehändler Amazon muss in Deutschland Sonderangebote in Zukunft teilweise anders kennzeichnen als bisher. Das Landgericht München I erklärte die Preiswerbung des Konzerns bei den «Prime Deal Days» in drei Fällen für rechtswidrig.

Die Migros schränkt ihren Reparaturservice ein. Seit Juli werden nur noch eigene Produkte innerhalb der Garantiefrist repariert. Kunden müssen sich für ältere Artikel an spezialisierte Fachgeschäfte wenden. Oft können die aber auch nicht weiterhelfen.

Goran Zeindler hat wegen der Leerkündigung in den Zürcher Sugus-Häusern nationale Berühmtheit erlangt. Im Dezember 2024 wurde er verhaftet. Wegen des Verdachts auf ungetreue Geschäftsführung und Betrug. Seit Mittwoch ist er wieder ein freier Mann.

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien klagt den ehemaligen Immobilien-Milliardär René Benko an. Die Justizbehörde wirft Benko vor, bei seiner Insolvenz als Einzelunternehmer Vermögenswerte zuungunsten der Gläubiger beiseitegeschafft zu haben.