Breel Embolo trifft gegen Slowenien im fünften Länderspiel in Folge. Zuletzt schaffte das Alex Frei. Auf diesen angesprochen, antwortet Embolo: «Es ehrt mich, gerade weil es Herr Frei ist.» Das bringt Blick-Experte Frei bei Forza-XXL zum Lachen.

Hafthor Björnsson hat in Birmingham einen neuen Weltrekord im Kreuzheben aufgestellt. Der isländische Riese hob 510 kg und gewann sowohl die Mutant World Deadlift Championship als auch den Strongman Open Titel.

Keines der ersten zwei Gruppenspiele konnten die Schweden gewinnen. 150-Millionen-Mann Alexander Isak steht in beiden Spielen nicht in der ersten Elf. Alex Frei hat eine vernichtende Meinung über ihn: «Das wird eines der grössten Missverständnisse im Fussball.»

Dan Ndoye ist eine der tragenden Säulen in der Nati. Der 24-Jährige wechselte diesen Sommer für 42 Millionen Franken zu Nottingham. Ndoye ist Alex Frei bereits als 16-Jähriger aufgefallen, im Forza-XXL erzählt die Nati-Legende von dieser Begegnung.

Öffentliche Trainings haben bei der Schweiz Seltenheitswert. Auf die Länderspiele bereitete man sich im deutschen Schwarzwald vor. Entfernt sich die Nati von den eigenen Fans? Alex Frei meint dazu: «Sie hat die Aufgabe und Pflicht, nahe am Fan zu sein.»

Breel Embolo hat turbulente Tage hinter sich. Transfer, Gerichtstermin und zusätzlich liefert er in beiden Länderspielen ab und erzielt insgesamt drei Tore. Im Forza XXL spricht Alex Frei über den Nati-Star und hinterfragt dabei dessen Transferhistorie.

In der Live-TV-Show «Today» mit den beiden US-Open-Siegern verspricht sich Aryna Sabalenka, als sie über ihre Tiktoks redet. Dabei nennt sie Carlos Alcaraz beinahe beim Namen seines grössten Rivalen Jannik Sinner.

Beim Spiel von Farnham-Town sorgt Ex-Premier-League-Star Peter Crouch für eine kuriose Szene. Denn der 2-Meter-Hühne läuft plötzlich als Einlaufkind in der englischen Amateurliga ein. Die Gründe dafür passen jedoch wie die Faust aufs Auge zu Crouch.

Lamberto Boranga spielte in den 70er-Jahren in der Serie-A und stand bei Florenz, Brescia und Parma unter Vertrag. 1983 beendete er seine Karriere – um nun mit 82 Jahren nochmals die Handschuhe anzuziehen. Im Oktober ist das Comeback bei seinem Jugendklub Trevi geplant.

Überraschung am Kemmeriboden-Schwinget: Schwingerkönig Christian Stucki kehrt zur Überraschung aller nochmals ins Sägemehl zurück und würdigt damit seinen Freund Florian Gnägi, der sein letztes Schwingfest bestreitet.