Dominique Aegerter gehört zu den erfolgreichsten Rennfahrern der Schweiz. In unserer neuen Rubrik «Das Geständnis» verrät der Töff-Pilot, was er schon alles «verbrochen» hat.

Der Pole Andrzej Bargiel trägt seinen Namen in die Geschichtsbücher ein. Er bezwingt den Mount Everest und fährt dann mit den Ski vom höchsten Berg der Welt zurück ins Basislager.

Leila Wandeler glänzt mit einem spektakulärem Tor für ihren neuen Klub West Ham United. Die Schweizer Nationalspielerin führt ihr Team mit einer beeindruckenden Einzelaktion zum 5:1-Sieg im Londoner Ligapokal-Derby. Es ist das erste Tor der 19-Jährigen für die Hammers.

Tennisstar Jannik Sinner überrascht die Zuschauer in Peking mit einem beeindruckenden Trick. Beim Aufwärmen für das ATP-500-Turnier fängt er den Ball geschickt in seiner Hosentasche auf und sorgt für Staunen. Er ist aber nicht der Einzige mit solchen Fangkünsten.

Schwalbe, unsportliches Verhalten, unerlaubter Check: Immer wieder werden die Eishockey-Spieler wegen solchen Vergehen zur Kasse gebeten. Dino Kessler und Raphael Walser fragen sich, wo die vielen Bussgelder beim Verband hinfliessen.

Dem HC Davos läuft es zum Saisonstart wie geschmiert. Aus sieben Spielen gibt es im Bündnerland ebenso viele Siege zu bejubeln. Im Blick-Eishockey-Podcast «SCHLIIFTS?» versucht Raphael Walser eine Erklärung für den HCD-Höhenflug zu finden.

Ende Saison läuft der Vertrag von HCD-Urgestein Enzo Corvi aus. Das «SCHLIIFTS?»-Duo Dino Kessler und Raphael Walser spekuliert über die Zukunft des ehemaligen Nati-Spielers. Dabei kommt auch der SC Bern ins Spiel.

Der HC Ambri-Piotta mit Trainer Luca Cereda und Sportchef Paolo Duca steht am Scheideweg. Der Erfolg fehlt nach acht Jahren noch immer. Im Podcast «SCHLIIFTS?» fragen sich Dino Kessler und Raphael Walser, ob die Ära der beiden langsam zu einem Ende kommt.

Erst vor einem Jahr stieg Ternana Calcio aus der Serie B ab, der Wiederaufstieg gelang nicht. Jetzt wird der Klub an einen neuen Besitzer verkauft und der setzt seine 23-jährige Tochter als Klubpräsidentin ein.

Ein Jahr nach dem tödlichen Unfall von Rad-Talent Muriel Furrer an der WM in Zürich, liegen immer noch Blumen an der Unfallstelle. Blick besuchte den Ort, an dem noch heute viele Dinge liegen, die an Furrer erinnern.