Der Hauptverdächtige im Fall Maddie McCann, Christian B., wurde aus der Haft entlassen. Er hatte eine mehrjährige Strafe wegen Vergewaltigung verbüsst, bleibt aber im Fall Maddie weiterhin verdächtig.

Beim Start einer Swiss-Maschine in Boston ist es zu einem Schreckmoment gekommen. Aus einem Triebwerk schoss plötzlich eine Flamme. Daraufhin musste das Flugzeug seinen Start abbrechen.

Eine junge Frau verursacht in Washington einen Unfall, während sie am Steuer SMS tippt. Die Dashcam-Aufnahmen enthüllen die Wahrheit, obwohl sie bei der Polizei und Versicherung das Texten verschwieg. Der gemietete Wagen erlitt einen Totalschaden.

Der Verdächtige im Fall um den ermordeten Aktivisten Charlie Kirk, Tyler Robinson, hat die Tat gegenüber seiner Partnerin gestanden. Die Anklage veröffentlichte ein Protokoll der Nachrichten zwischen den beiden.

Kaum sind US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania zu ihrem Staatsbesuch in Grossbritannien gelandet, kam es auch schon zu der ersten aufsehenerregenden Protestaktion. Vier Personen wurden festgenommen.

Ein Bluttat erschüttert Wien. Ein Mann tötete seine Frau und verletzte seine Tochter schwer, bevor er nach einer Konfrontation mit der Polizei sich selbst richtete. Zwei weitere Personen wurden mit Schussverletzungen ins Spital gebracht.

Nach dem Mord an Charlie Kirk gab George Z. ein falsches Geständnis ab. Er wurde festgenommen und sitzt in U-Haft. Neben Justizbehinderung wird ihm auch der Besitz von Kinderpornografie vorgeworfen.

US-Präsident Donald Trump ist wieder einmal in Europa auf Staatsbesuch. Doch die Reise kommt zu einem dummen Zeitpunkt. Die britischen Gastgeber haben guten Grund, den US-Präsidenten von der Hauptstadt fernzuhalten.

Die Ermittlungen zum Attentat gegen Charlie Kirk schreiten voran: Die Staatsanwaltschaft will die Todesstrafe für den Verdächtigen beantragen. Am Dienstagabend wurde Tyler Robinson dem Haftrichter vorgeführt. Blick begleitete den Gerichtstermin live im Ticker.

FBI-Chef Kash Patel bestreitet Hinweise auf ein Weiterreichen von Frauen durch Jeffrey Epstein. Vor dem US-Senat betont er, es gebe keine glaubwürdigen Informationen dazu.