Schwimmen

Die Schwimm-WM in Asien ist vorbei. Es wurde Spektakel geboten, viel gejubelt und auch gerätselt. Wir halten ein paar spannende Sequenzen fest.

Die Schwimm-WM in Singapur endete aus Schweizer Sicht dank Noè Ponti aussergewöhnlich gut. Leistungs-Chef Markus Buck blickt zufrieden zurück und nach vorn.

Massimo Meloni ist der Mann, der Noè Ponti zu einem Weltklassesportler geformt hat. Auch ausserhalb des Schwimmbeckens bringt er dem Tessiner wichtige Dinge bei.

Der letzte Tag der Schwimm-WM ist angebrochen, für die Schweizer Delegation sind die Wettkämpfe allerdings schon vorbei. Marius Toscan scheitert über 400 m Lagen im Vorlauf.

Katie Ledecky sichert sich an der WM in Singapur im Rennen über 800 m Freistil mit 8:05,62 Minuten ihren siebenten WM-Titel auf dieser Strecke und den 23. insgesamt.

Jérémy Desplanches war der Anführer der Schweizer Schwimmer-Bande um Noè Ponti. Der Genfer schickt seinem Freund Ponti eine starke Nachricht.

Noè Ponti knackt über 100 Meter Delfin erstmals die magische Marke von 50 Sekunden – ein Meilenstein in seiner Karriere. Der Tessiner sicherte sich zum zweiten Mal WM-Silber.

Nach WM-Silber über 50 m holt sich Noè Ponti im Delfin nun über 100 m auch noch Silber. Beide Male scheitert er an Maxime Grousset.

Wasserspringerin Michelle Heimberg hat es an der WM in Singapur gerade noch so in den Final geschafft. Dort geht sie dann allerdings leer aus.

Als Schnellster zieht Noè Ponti in den Final über 100 Meter Delfin ein. Er ist der Mann, den es am Samstag zu schlagen gilt.