Bis zu sechs Flaschen Weisswein hat Oliver Baer (37) abends getrunken. Das ist die Geschichte von einem, der jahrelang funktionierte und innerlich immer mehr zerbrach. Jetzt kämpft er dafür, dass wir offen über Sucht reden.

Ikigai statt Stress, Miso statt Mayo: Der japanische Lifestyle zeigt, dass Genuss und Gesundheit kein Widerspruch sein müssen. Er inspiriert mit Understatement, Tiefgang und dem Mut zur Stille. Warum uns der fernöstliche Lebensstil gerade jetzt so fasziniert.

Immer alles im Blick haben, für alle mitdenken und am Ende selbst auf der Strecke bleiben: Psychische Überforderung durch ständige Denkarbeit betrifft vor allem Frauen. Die sogenannte Mental Load bleibt oft unsichtbar, macht aber krank.

Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag – ein guter Anlass, um mit dem Rauchen aufzuhören. Warum sich der Rauchstopp schon nach wenigen Stunden lohnt und wie sich der Körper langfristig erholt, erfährst du hier.

Claudio Del Principe pröbelte mehrfach, bis er es hinkriegte: die «weltbeste» gebrannte Creme. Hier verrät er sein Rezept und seine Tricks.

Das Interesse an Spritzen, die zu Gewichtsverlust führen, ist ungebrochen. Dabei sind die Nebenwirkungen teils gravierend. Vier Betroffene erzählen.

Im Alter gerät der Körper aus dem Takt. Zellen reparieren sich schlechter, der Stoffwechsel wird träger. Doch wer länger gesund und geistig fit bleiben will, kann gezielt gegensteuern, sagt Longevity-Expertin Nina Ruge. Das Stichwort lautet: Geroprotektoren.

Haferflocken gelten seit langem als das perfekte Frühstück – ballaststoffreich, mit guten Kohlenhydraten und einer Portion Eiweiss. Doch es gibt viele andere Lebensmittel, die sogar noch länger satt halten. Wir zeigen dir 18 leckere Alternativen.

Eine Studie der Universität Zürich zeigt: Ballaststoffreiche Kost und antioxidative Lebensmittel verlangsamen die Gefässalterung. Der Verzehr von phenylalanin-reichen Produkten wie rotem Fleisch sollte hingegen eingeschränkt werden.

Schlaf ist essenziell für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Während wir schlafen, erholen wir uns: Unser Gehirn verarbeitet Erinnerungen und der Körper baut Schadstoffe ab. Doch wie viel Schlaf brauchen wir wirklich? Reichen sechs Stunden aus?