US-Zölle bedrohen 33ʼ000 Schweizer Industrie-Jobs – der Swissmem-Chef Martin Hirzel warnt wegen US-Präsident Donald Trump (79) vor der grössten Krise seit der Covid-Pandemie.

Die vierte Staffel von «Late Night Switzerland» startet am 7. September 2025 auf SRF 1. Neu führt Host Stefan Büsser die Sendung allein, während Michael Schweizer sich auf seine Autorenrolle konzentriert.

SBB-CEO Vincent Ducrot verspricht neue Tagesverbindungen in Nachbarländer und hält am Fernziel einer Bahnverbindung nach London fest. Um das zu schaffen, kommen jetzt innovative Finanzierungsmethoden wie Leasing zum Einsatz.

Wegen finanziellen Drucks will sich die Post gemäss eigenen Angaben per 2026 digitaler ausrichten. Die Reorganisation hat 100 Kündigungen zur Folge. Dies sorgte für Kritik, zumal ein Teil der Stellen neu ausgeschrieben werden sollen.

SVP-Nationalrat Walter Gartmann will Bussen für Langsamfahrer. Sie sollen schuld sein an Staus auf Schweizer Strassen. Beim Bundesrat aber fährt er auf. Warum es keine Pflicht gibt, Höchstgeschwindigkeiten auszuschöpfen.

Das Bundesamt für Strassen hat für 3,8 Millionen Franken ein modernes Besucherzentrum errichten lassen. Das Gebäude wird wenig genutzt, weshalb Schelme den Raum eigenständig ausgeschrieben haben.

Ein Wirtschaftskomitee fordert die Streichung des Verbots neuer Kernkraftwerke. In einem offenen Brief setzen sich über 200 Unterzeichner für eine technologieoffene Energiepolitik ein. Mit dabei: Sulzer-CEO Suzanne Thoma, die einst selbst ein AKW stilllegte.

Im Podcast «Politkuchen» verrät Bundesrat Albert Rösti, dass er kürzlich beim Coiffeur nicht erkannt wurde, am Sonntagabend Rosamunde-Pilcher-Filme schaut, und welches Gemüse er für «unerträglich» hält.

Nach dem Zollschock rudert Bundesrat Rösti bei seiner Trump-Unterstützung zurück. Der Umweltminister stehe zwar immer noch hinter der republikanischen Partei. Den US-Präsidenten will er aber nicht mehr namentlich erwähnen.