Die Schweizer-Nati der Frauen verliert auch ihr drittes Spiel an der Eishockey-WM in Tschechien. Trotz des Anschlusstreffers von Alina Müller, dem ersten Schweizer Tor des Turniers, konnten die Schweizerinnen keine Aufholjagd starten.

Das Schweizer Nationalteam beginnt die Eishockey-WM der Frauen mit einer Niederlage gegen Tschechien. Das Team von Colin Muller verliert 0:3 gegen die Gastgeberinnen.

Als Managerin des Frauen-Hockeys beim Verband packt Anja Stiefel die nachhaltige Förderung an. Sie möchte nun vorantreiben, was sie sich vor zehn Jahren als Spielerin gewünscht hätte. Bessere Strukturen und Perspektiven.

Dem Schweizer Eishockey-Frauen-Nationalteam gelingt die Reaktion auf die Deutschland-Niederlage. Im letzten Testspiel vor der WM siegt das Team von Colin Muller gegen Schweden.

Die Frauen des SC Bern machen bereits in Spiel 3 den Sack zu: Sie schiessen sich gegen den EVZ zum Schweizer Meistertitel.

Mehr Drama geht nicht: buchstäblich in letzter Sekunde retten sich die Frauen des SCB im dritten Finalspiel gegen den EVZ in die Overtime. Dort sorgt dann Estelle Duvin dafür, dass in Bern zum ersten Mal ein Meistertitel gefeiert werden kann.

2023 noch unter dem Namen EV Bomo Thun und 2024 dann als SCB verloren die Bernerinnen jeweils im Playoff-Final. Jetzt führen sie in der Best-of-5-Serie gegen Zug mit 2:0 – der Titel ist greifbar.

Qualisieger Bern gestaltet das erste Spiel der Final-Serie der PostFinance Women's Hockey League siegreich.

Die Bernerinnen und Zugerinnen duellieren sich um den Titel in der Women’s League und brechen damit eine lange Serie. In den vergangenen 14 Jahren holte entweder Zürich oder Lugano den Pokal.

Beide Best-of-5-Halbfinalserien in der Women's League sind durch. Zug eliminiert Davos, Bern schickt Ambri in die Ferien.