Eine Kolumnistin sorgt kürzlich für Wirbel, als sie ihren Wunsch äussert, ihr Kind ohne medizinische Notwendigkeit per Kaiserschnitt zu gebären. Das Thema scheint ein grosser Aufreger zu sein – ein Arzt und eine Hebamme ordnen ein.

Die Schweiz ist im Dauerstress: Das trifft besonders junge Frauen mit voller Wucht. Jede Zweite fühlt sich häufig gestresst. Das ist mehr als ein Lifestyle-Problem, denn Stress macht auf Dauer nachweislich krank.

Weiterhin gibt es in der Schweiz keine klare Sicht: Zu den übriggebliebenen Rauchpartikeln der Waldbrände in Kanada hat sich nun etwas Saharastaub gemischt. Deshalb ist die Atmosphäre getrübt und die Fernsicht reduziert, wie Meteo Schweiz auf X schrieb.

Der Rauch aus Kanada sorgt in der Schweiz für schlechte Luft. Einige Messstationen wiesen am Mittwoch Werte auf, die als ungesund gelten.

Papa Moll durchläuft fast unbemerkt eine subtile Verwandlung. Warum Moll schlanker wirkt, seinen Bauch aber haben darf – und welche Aktivitäten Mama Moll macht, um zeitgemäss zu wirken.

Rückenschmerzen sind Volksleiden Nummer eins, jede zweite Person ist regelmässig betroffen. Dabei ist oft keine klare Ursache zu finden – genau das machts so tückisch. Physiotherapeutin Sandra Schulthess erklärt, wie wir unserem Rücken im Alltag etwas Gutes tun können.

Weniger als zwei Wochen noch, bis die Klub-WM in den USA losgeht. Tickets gibt es weiterhin noch massenhaft – ebenso wie Diskussionen um die Verteilung der Milliarde aus dem Jackpot.

In den USA und Grossbritannien sind die Fälle zuletzt rasant gestiegen – nun breitet sich die neue Coronavariante LP.8.1 in Europa weiter aus. Wie sieht die Situation in der Schweiz aus?

Hochverdiente Würdigung für den erfolgreichsten Kabarettisten des Landes: Emil Steinberger wird bei der Verleihung 2025 mit dem Ehren-Prix-Walo für seine ausserordentlichen Verdienste im und um das Schweizer Showbusiness ausgezeichnet.

Angesichts finanzieller Schwierigkeiten der WHO sagt die Schweiz zusätzliche Unterstützung zu. Bundesrätin Baume-Schneider betont die Notwendigkeit einer starken WHO und begrüsst deren Reformbemühungen.