Im Frühling 2011 kommts bei Swiss-Ski zum grossen Knall. Mit Pirmin Zurbriggen tritt der grösste Schweizer Skirennfahrer aller Zeiten völlig überraschend aus dem Präsidium zurück. Ein Blick zrugg.

Marco Odermatt ist einmal mehr der beste Skifahrer des Winters. Ein Vergleich zeigt, worin sich die vier Gesamtweltcupsiege unterscheiden.

Die Ski-Saison ist vorbei. Welche Geschichten bleiben in Erinnerung? Die Blick-Ski-Reporter blicken zurück auf die grössten Aufreger.

Das Schweizer Ski-Team hat in der abgelaufenen Weltcup-Winter vom ersten bis zum letzten Rennen begeistert. In der Saison der Superlative gab es unzählige Jubelstürme, Champagnerduschen und Rekorde.

129-mal stand der Name eines Schweizer Ski-Asses im Gesamtweltcup oder in einer Disziplinenwertung auf Platz 1. Einmal war es gar ein Ex-aequo-Sieg. Erinnerst du dich an alle?

Pirmin Zurbriggen lobt Gut-Behramis Auftritt, warnt aber vor direkten Vergleichen mit den Männern. Er betont die unterschiedlichen Bedingungen und Materialanforderungen für beide Geschlechter.

Die Schweizer Abfahrer haben in der abgelaufenen Saison Erfolg an Erfolg gereiht. Sie sind gar nicht mehr aus dem Feiern rausgekommen. Aber wars der erfolgreichste Winter aller Zeiten? Ein Blick in die Statistik verräts.

Jacques Lüthy und Max Julen – zwei unserer ersten Riesenslalom-Dreifachsieger wurden nach ihrem Rücktritt vom Glück verlassen.

Die Schweizer Dominanz im Weltcup nimmt kein Ende: Loïc Meillard, Marco Odermatt und Thomas Tumler holen einen Dreifachsieg im Riesenslalom von Hafjell (No). Es ist bereits der dritte totale Triumph der Saison.

Mit einem Sieg beim Riesenslalom in Kranjska Gora würde Marco Odermatt im ewigen Weltcup-Ranking mit dem einstigen Erzfeind von Pirmin Zurbriggen gleichziehen.