Ein neuer Vorstoss der Ukraine ins russische Kursk-Gebiet sorgt für Aufsehen. Experten sehen darin kalkuliertes Risiko.

Vom Olympia-Skiakrobaten zum Dauerhelfer in der Not: Andreas Isoz nutzt seine Kontakte aus der Aerials-Szene, um seit Jahren Hilfsgüter direkt in die Ukraine zu bringen. Seine abenteuerlichen Fahrten ins Kriegsgebiet lassen den Zürcher jeweils geerdet zurückkehren.

Was war wichtig, was war witzig – und was war wahnwitzig? Schriftsteller Claude Cueni schaut auf das Jahr 2024 zurück. Wer Objektivität und Vollständigkeit erwartet, wird bitterbös enttäuscht.

Das Experiment Uno-Sicherheitsrat ist geglückt. Für Selbstzufriedenheit gibt es aber keinen Anlass: Die Schweizer Aussenpolitik muss mutiger werden.

Das in Kasachstan abgestürzte Flugzeug habe nicht am Zielort landen können, erklären russische Behörden. Ukrainische Drohnen hätten die Landung unmöglich gemacht. Nach Aserbaidschans Regierung äussert sich auch Kremlchef Wladimir Putin zum Absturz mit 38 Toten.

Der Kriegstourismus boomt in der Ukraine: Immer mehr Ausländer reisen in die Kampfzone, um die Zerstörung hautnah zu erleben. Dutzende ukrainische Unternehmen bieten Touren zu zerstörten Orten wie Irpin an, trotz ethischer Bedenken und Gefahren.

Die Ukrainer Artem, Oleksandr und Pavel leben seit 2022 in der Schweiz. Im reifen Alter weigern sich die ukrainischen Männer, für ihr Land zu kämpfen – obwohl sie von Kiew und einigen Schweizer Politikern dazu aufgefordert werden. Blick hat mit ihnen gesprochen.

Kiew plant den massenhaften Einsatz von selbstfliegenden Drohnen. Hinter der KI-Offensive steht ein US-schweizerisches Unternehmen.

1000 Tage Krieg. Die Ukraine verteidigt sich bereits so lange gegen Russland. Eine traurige Bilanz der letzten Jahre und vielleicht ein Lichtblick auf Frieden.

Die ukrainischen Streitkräfte erhalten dringend benötigte Verstärkung: 4500 Soldaten der «Anna von Kiew»-Brigade, die in Frankreich ausgebildet und mit modernen Waffen ausgerüstet wurden, werden noch in diesem Monat an die Front geschickt.