Manchmal sind die Wege in der Formel 1 nicht nur auf dem Fahrermarkt unergründlich. So müssen die zehn Teams wohl akzeptieren, dass Andretti ab 2026 durch die Hintertür als 11. Team am Milliardenkuchen mitnaschen kann. Hier gehts zum Boxenstopp von Roger Benoit.

Wer jetzt noch schnell auf den WM-Titel 2024 von Max Verstappen setzen will, wird damit nicht reich. 62 Punkte gross ist sein Polster vor Las Vegas, Katar und Abu Dhabi gegenüber Lando Norris.

Blick-Legende Roger Benoit war zum vierten Mal bei Bernie Ecclestone in Amparo bei Sao Paulo zu Besuch. Natürlich mit dabei: Ecclestones Sohn Ace und Frau Fabiana.

Verrückter kann ein Renn-Sonntag mit der Schrott-Qualifikation zum Frühstück um 07.30 Uhr (fünf kaputte Autos) und einer Regenschlacht zum Mittagessen ab 12.30 Uhr nicht mehr sein.

Die 60 Minuten Gummi-Erfahrung aus dem einzigen Training in Austin muss den zehn Teams für das ganze Wochenende reichen. Auch für die Sprint-Qualifikation am Freitag um 23.30 Uhr MEZ (TV live). Schnellster: Sainz vor Leclerc.

Seit Saisonbeginn irrt der Italiener Alessandro Alunni Bravi (49) mit seinen Aussagen von Rennen zu Rennen. Der Ersatz-Teamchef von Audi-Sauber: «Das Team hat in Hinwil hart an den Upgrades gearbeitet, die wir nach Austin bringen!»

Eine harmlose Beleidigung von WM-Leader Verstappen an das eigene Auto macht der arabische FIA-Präsident Ben Sulayem zur Staatsaffäre. Kommt es zum Eklat? Und der Transfermarkt wirbelt weiter Staub auf. Hier gehts zum Inside von Roger Benoit.

Max Verstappen hat sein Auto beleidigt und ist deswegen bestraft worden. Das passt dem Holländer gar nicht. Nun spricht er plötzlich von einem möglichen Rücktritt.

Der Fluchwort-Streit um Max Verstappen geht in die nächste Runde. An der Pressekonferenz sorgt er für einen Eklat – und wird dabei von Norris und Hamilton unterstützt. Willkommen im Kindergarten.

Die Formel Langeweile war gestern. 2024 geht es bei den meisten Rennen brutal zur Sache. Wie in Baku, als es in der vorletzten Runde zum fast programmierten Crash kam – oder der Millionen-Knall zwischen Pérez (Red Bull) und Sainz (Ferrari).