Welcher Teilverband hat wie abgeschnitten? Die Bilanz.

Bei hohen Temperaturen kommt Ferienstimmung auf – so auch bei Aurel und Moritz Hassler, die mit Vater Hans die Stubete Gäng bilden. Für uns haben sie ihr Fotoalbum geöffnet und erzählen, wo sie diesen Sommer unterwegs waren, bevor es für sie ab November auf Tour geht.

Die Ostschweizer dominieren das Eidgenössische Schwingfest, während andere Teilverbände wie Bern und Innerschweiz hinter den Erwartungen zurückbleiben.

Urs Hutmacher ist im Steinstossen das Mass aller Dinge. Den grössten Fanclub aber hat ein Genfer. Am Sonntag kommts zum grossen Final.

Fritz Ramseier grast in Mollis ab. Dabei hat der Berner einst um sein Leben gekämpft.

Nicolas Senn ist am Eidgenössischen im «Potzmusig»-Chalet dabei. Mit Schwingen kam er schon als Bub in Berührung.

274 Schwinger steigen beim ESAF in die Zwilchhosen. So sehr sie die Liebe zum Sport eint, so unterschiedlich sind sie. Wer ist der Grösste? Wer hat die weiteste Anreise? Und wer die meiste ESAF-Erfahrung? Blick liefert eine Auswahl an Fakten zu den Teilnehmern.

Am ESAF in Chur 1995 sollte Favorit Geni Hasler endlich Schwingerkönig werden. Es kam anders. Er verlor nach einer umstrittenen Entscheidung gegen Thomas Sutter. 30 Jahre später blickt Hasler zurück auf seine bitterste Niederlage.

Tragischer Unfall im Alpstein: Ein 58-jähriger Wanderer kam ums Leben, als er auf einer Bergwiese oberhalb der Widderalphütte stolperte und abstürzte. Trotz sofortiger Hilfe konnten Rettungskräfte nur noch den Tod des Ortskundigen feststellen.