Granit Xhaka hat die Nati als Captain souverän durch die WM-Qualifikation geführt. In «FORZA!» spricht Fussball-Reporter Florian Raz über die Wertschätzung, die Xhaka in der Schweiz entgegenkommt. Zudem ist die Beziehung zu Nati-Trainer Yakin ein Thema.

Nach 1994 fährt die Nati im kommenden Jahr zum zweiten Mal an eine WM nach Nordamerika. Georges Bregy, einer der grossen Schweizer Helden von damals, blickt zurück.

Granit Xhaka wird im Duell mit Kosovo mit Buhrufen eingedeckt. Die Reaktion des Nati-Captain? Grosses Kino, sagt Blick-Sportchef Emanuel Gisi.

Die Buhrufe gegen Captain Granit Xhaka beim Nati-Gastspiel in Pristina sorgen für emotionale Reaktionen. Selbst Spieler des kosovarischen Teams stellen sich hinter den Schweizer Leader.

2009 führte Dany Ryser die Schweizer U17 als Trainer sensationell zum WM-Titel. 16 Jahre später erzählt er Blick, wie er die aktuelle U17 sieht, was sich im Vergleich zu damals geändert hat und warum die Nati ihren eigenen Weg gehen muss.

Es ist geschafft. Die Nati hat das WM-Ticket gelöst und kann nun auf eine souveräne WM-Quali zurückblicken. Klar, wird dieser Erfolg in Pristina auch gebührend gefeiert. Hier gehts zum Party-Protokoll.

Eigentlich ist nach der fixen WM-Quali klar: Murat Yakins Vertrag hat sich automatisch bis zur EM 2028 verlängert. Doch der Nati-Direktor will es zuerst bereden, der Trainer gibt sich zurückhaltend und der Captain startet den grossen Werbeslogan.

Auf wen kann die Nati an der WM 2026 treffen? Am 5. Dezember kommt es in Washington D.C. zur Auslosung. Die Wünsche der Nati-Cracks reichen von Kanada, über Argentinien bis hin zur Demokratischen Republik Kongo.

Ein spezieller Abend für ihn: Granit Xhaka wird zuerst gefeiert, dann ausgepiffen und am Ende wieder gefeiert. Nach dem Spiel gibt der Nati-Captain zu, dass ihn die Pfiffe trafen.

Nati-Trainer Murat Yakin, Stürmer Breel Embolo und Innenverteidiger Manuel Akanji wollen mit breiter Brust an die Weltmeisterschaft 2026 reisen.