Genf

Ein Forschungsteam hat im Genfersee eine neue Wellenart entdeckt: die V2-Kelvin-Welle. Diese unter Wasser verlaufende Welle beeinflusst die Verteilung von Schad- und Nährstoffen und bewegt sich in fünf Tagen um das gesamte Ufer.

Der in der Schweiz wohnhafte Milliardär Torbjörn Törnqvist tritt überraschend als Chef des Genfer Energiekonzerns Gunvor ab. Der Entscheid folgt auf eine Anschuldigung der US-Regierung, die dem CEO Verbindungen zu Wladimir Putin vorwirft.

Die Genfer Bevölkerung sagt Ja. Sie will für 21 Millionen Franken ein Landgut kaufen und einen öffentlichen Park machen. Der Besitzer ist kein Unbekannter.

Ein 17-jähriger junger Mann aus Genf wurde vermisst. Die Polizei bat die Bevölkerung um Unterstützung. Nun ist er wohlbehalten wieder aufgetaucht.

Ein 51-jähriger Mofafahrer ist nach einem Zusammenstoss mit einem Velofahrer in Genf im Spital verstorben. Der Velofahrer erlitt nur leichte Verletzungen. Der Unfall ereignete sich bereits am 17. November.

Twint war nie beliebter: 2024 bezahlten fünf Millionen Menschen in der Schweiz einen Einkauf mit der App. Doch vor allem kleine Händler monieren immer wieder, dass die Twint-Gebühren ihre Margen im grossen Stil fressen. Ein Unternehmen wehrt sich gegen die Vorwürfe.

Die Genfer Kantonspolizei suchte nach einer verschwundenen Jugendlichen. Sie war seit Mittwoch vermisst, nachdem sie vor über einer Woche ihr Elternhaus verlassen hatte. Nun ist sie wieder da.

In Genf steht eine prächtige Villa mit viel Land zum Verkauf. Am 30. November stimmt die Genfer Bevölkerung ab, ob sie das Anwesen für 21 Millionen Franken kaufen und einen Park machen will. Doch längst nicht alle Politiker sehen im Kauf eine einmalige Chance.

Der Streit eskaliert, nachdem die Verhandlungen gescheitert sind. Nespresso steht in München vor Gericht, weil die Nestlé-Tochter bei seinen Papierkapseln abgekupfert haben soll. Die niederländische Firma Ox Barrier will in weiteren Ländern klagen, wie sie Blick verrät.

Pro-palästinensische Aktivisten unterbrachen Bundesrat Pfisters Rede an der Universität Genf. Der Protest richtete sich gegen den Kauf israelischer Drohnen. Nach 25-minütiger Verzögerung und Polizeieintreffen konnte der Vortrag über EU-Verträge stattfinden.