Royals

In den vergangenen Monaten war es relativ still um das Fürstenhaus in Monaco geworden. Jetzt kehrt Fürstin Charlène am Ballon d'Or zurück ins Rampenlicht – und das so richtig. Die Fürstin ist wieder da und strahlt schöner denn je.

Die Herzogin von York, Sarah Ferguson, wurde als Schirmherrin eines Kinderhospizes abgesetzt. Der Grund: Eine E-Mail, in der sie Jeffrey Epstein als «besten Freund» bezeichnete, trotz früherer Distanzierung vom verurteilten Sexualstraftäter.

Der britische König Charles III. hat die vermutlich älteste Person der Welt getroffen. Die Seniorin berichtete dem Royal, wie früher «alle Mädchen» für ihn geschwärmt hätten.

Der einstige Erzherzog von Österreich, Leopold, verknallte sich gleich zweimal in Damen aus dem horizontalen Gewerbe. Eine kaufte er sogar bei ihrem Zuhälter frei. Doch statt mit einem Happy End, endete diese wahre Geschichte in bitterer Armut.

Dass Charles III. auf Windsor Castle US-Präsident Donald Trump empfängt und bewirtet, sorgt für heftige Kritik. Dabei kittet der Monarch bei dieser Gelegenheit nur zerschlagenes Porzellan – und eifert damit seiner verstorbenen Mutter, Queen Elizabeth II., nach.

Ein durchgeknallter Monarch und eine durchgebrannte Kronprinzessin liefern Stoff für royale Dramen. Historiker Michael van Orsouw lüftet das Geheimnis um Erzherzog Leopold, dessen Faible für Prostituierte – und welches Schicksal die Schwester des Blaublüters ereilte.

Ohne US-Präsident Donald Trump verbrachte dessen Ehefrau Melania am Donnerstag einige Stunden mit Prinzessin Kate. Die beiden Frauen wirkten gelöst und entspannt, scherzten viel und Melania lächelte sogar.

Donald Trump ist am Mittwoch beim Staatsbankett von König Charles III. im Schloss Windsor empfangen worden. Der US-Präsident lobte den Monarchen als «ganz besonderen Mann» und betonte die engen Bande zwischen den USA und Grossbritannien.

Und sie tut es wieder: Melania Trump zieht beim Empfang in Windsor mit ihrem breitkrempigen, düsteren Hut alle Blicke auf sich – wie schon bei der Amtseinführung ihres Mannes.

Arbeiten, wo sonst Könige residieren? Der Buckingham Palace sucht wieder neue Mitarbeitende, und das Angebot klingt verlockend. Doch hinter den Palastmauern ist wohl nicht alles so glänzend, wie es auf den ersten Blick scheint.