Der Bergsturz im Wallis zeigt, dass die Folgen der Erderwärmung längst hierzulande angekommen sind. Doch die eidgenössische Klimapolitik ist nicht ambitioniert genug, um ihren Gefahren zu begegnen.

Wir haben jahrelang 20 Milliarden Franken zu viel Steuern bezahlt – und kaum jemand störts in Bern. Im Gegenteil: Die heimlichen Zusatzeinnahmen sind willkommen – auf die Länge beschädigt man damit aber den Mittelstand. Der Wochenkommentar.

Es braucht keinen Doktorabschluss, um in der Saga um Lian Bichsel eine gute Lösung zu finden. Und doch ist man davon weit entfernt.

Gute Gastronomie wird oft ungerechtfertigterweise kritisiert. Ein Schweizer Koch erklärt, warum hochwertige Zutaten und echtes Handwerk ihren Preis haben und warum nicht alles in Kilos gemessen werden kann.

Was taugt die internationale Gemeinschaft, wenn Amerika und Europa wegsehen? Das Blutvergiessen im Sudan offenbart es: nichts.

So nannte man früher das Heimweh: die Schweizerkrankheit. Weil wir offenbar besonders heftig darunter leiden. Aber das meine ich nicht. Nicht nur.

Im Kampf gegen die neuen Verträge mit der EU steigt der 85-jährige Christoph Blocher wieder in den Ring. Das zeigt viel über die politische Entwicklung der Schweiz seit 1992. Ein Kommentar.

Die Bührle-Stiftung droht Zürich mit einem Wegzug. Das wäre gar nicht so schlimm: So könnte das Kunsthaus wirklich Weltklasse werden.

Nicht alles, was einen Klub aus der Spur werfen kann, ist eine paläontologische Sensation. Genau hinzuschauen, kann sich auszahlen. Fragt sich nur, wer hinschaut.