Attraktivität war nie so leicht zu erreichen – und nie so ungleich verteilt. Schönheitsforscherin Ada Borkenhagen erklärt, wie der Fortschritt der ästhetischen Medizin neue Formen sozialer Ungleichheit schafft.

Prinzessin Kate (42) hat es schon lange, jetzt eifert ihr der trumpsche Geldadel nach: Glänzendes, dichtes Haar, das sich in sanften Wellen an den Rücken schmiegt. Das sogenannte «Rich Girl Hair» ist das neue Statussymbol.

Der fruchtige Rotwein aus Süditalien kommt ins Glas, wenn es unkompliziert sein soll. Aber wusstest du, dass Primitivo eine weitgereiste Sorte mit vielen Namen ist? Poliere dein Wissen auf und brilliere damit beim nächsten Party-Smalltalk.

Dramatische Szenen vor Camano Island, Washington: Ein Seehund flüchtet vor jagenden Orcas in ein Boot. Die Hobbyfotografin Charvet Drucker dokumentiert die 20-minütige Rettungsaktion.

Laut einer britischen Studie von Forschenden der Canterbury Christ Church University sind sogenannte isometrische Übungen besonders effektiv, um gegen Bluthochdruck vorzugehen.

Was ich damals selbst so empfunden habe, bestätigt sich in meinem Umfeld: Die Jahre zwischen Mitte dreissig und Mitte vierzig sind brutal.

Das Grosse Ägyptische Museum in Kairo schränkt nach enormem Besucheransturm die Besuchszeit ein. Ab Dezember sind Tickets nur noch online und für bestimmte Zeitfenster erhältlich. Durchschnittlich 19'000 Besucher täglich übertreffen die Erwartungen der Behörden.

Alkohol beeinflusst den Körper je nach Lebensphase unterschiedlich. Während er in jungen Jahren «Hangxiety» und hormonelles Ungleichgewicht auslösen kann, verändert sich ab 30 der Schlaf und ab 40 das Gedächtnis.

Gerade wer viel Sport treibt, sollte auf eine proteinreiche Ernährung achten. Doch auch im fortgeschrittenen Alter wird Eiweiss für den Körper immer wichtiger. Die meisten denken dabei wohl an Fleisch. Doch es gibt auch pflanzliche Alternativen, die genau so gut sind.

Mieter müssen sich warm anziehen – und das liegt nicht etwa am Winter. Anleger pumpen Milliarden in den Immobilienmarkt. Mehr Wohnungen entstehen deshalb aber nicht, wie eine aktuelle Studie zeigt. Für viele Mieter könnten die Folgen fatal sein.