Für eine bessere Erforschung der Meere will die Uno-Wissenschaftsorganisation Unesco 10'000 Handelsschiffe mit Mess-Sensoren ausrüsten. Die so gesammelten Daten sollen für das Globale Meeresbeobachtungssystem genutzt werden, wie die Unesco am Samstag mitteilte.

Prinzessin Eugenie übernahm kürzlich eine neue Rolle in der King's Foundation. Als Mentorin des Netzwerks «35 unter 35» unterstützt sie junge Talente – ganz im Sinne der Vision von König Charles.

Prinz William wagt sich in neues Terrain: Der Thronfolger präsentiert eine sechsteilige Youtube-Serie über Wildtierschützer. «Guardians» zeigt deren gefährliche Arbeit.

Roboter können mittlerweile viel – sogar gähnen. Eine neue Studie zeigt, dass Schimpansen auf das Gähnen von humanoiden Robotern genauso reagieren wie auf das von Artgenossen.

Ein Lastwagenunfall in Greppen LU führte zu einer erheblichen Umweltverschmutzung. Rund 100 Liter Diesel gelangten auf die Strasse und in den Vierwaldstättersee. Feuerwehr und Umweltbehörden waren im Einsatz, um die Folgen zu begrenzen.

Auf Sylt hat ein Golfschakal fast 80 Lämmer gerissen. Nun kann die Jagd auf das Tier beginnen. Eine entsprechende Genehmigung wurde erteilt.

Das Parlament will mehr Zeit für die Diskussion über den Umgang mit neuen gentechnischen Verfahren. Das seit 2005 geltende Moratorium für den Anbau gentechnisch veränderter Organismen soll nach seinem Willen bis Ende 2030 in Kraft bleiben.

Der beschleunigte Ausbau von Wasserkraftwerken bleibt umstritten. Der Ständerat ist am Donnerstag in einem zentralen Punkt nicht von seiner Linie abgewichen: Er will das Verbandsbeschwerderecht für 16 definierte Projekte streichen.