30 Tage Waffenruhe, sonst Konsequenzen. Das will der Westen. Doch Wladimir Putin winkt ab, schlägt eigene Gespräche vor – und lässt gleichzeitig Raketen fliegen. Russland-Experte Ulrich Schmid warnt: «Putin fürchtet nichts mehr als einen eingefrorenen Krieg.»

Der frisch gebackene Bundeskanzler Friedrich Merz reiste mit seinem französischen und britischen Amtskollegen überraschend nach Kiew. In einem Interview betont er, den Sanktionsdruck auf Putin massiv erhöhen zu wollen. Die wichtigsten Aussagen.

Der russische Machthaber liess anlässlich des russischen «Siegestages» über die Nazis erneut Panzer durch Moskau rollen – unter den Augen einer internationalen Gästeschar. Auch zwei europäische Staatslenker sassen mit dem Kriegsverbrecher auf der Bühne.

Selenski droht mit Anschlägen auf die Siegesparade in Moskau, der Kreml droht mit der Vernichtung von Kiew. Alles wieder Kriegsrhetorik, oder gilt es dieses Mal Ernst? Experten schätzen ein.

In Donald Trumps erster Amtszeit war Ed McMullen US-Botschafter in der Schweiz. Im Zollstreit hat er zwischen der Schweiz und den USA vermittelt. Nun spricht er im Interview über Trumps erste 100 Tage im Amt – und einen baldigen Frieden in der Ukraine.

Im Petersdom trafen sich die Präsidenten der USA und der Ukraine zum ersten Mal seit dem Eklat im Weissen Haus Ende Februar. Das spontane Spitzensitzen auf zwei hastig bereitgestellten Stühlen brachte eine möglicherweise entscheidende Wende im Ukraine-Krieg.

Donald Trump will den Ukraine-Krieg beenden. Dafür will er Wladimir Putin Zugeständnisse machen. Von Russland besetzte Gebiete soll die Ukraine abtreten. Besonderer Streitpunkt: die Krim. Wie würde die «neue» Ukraine aussehen?

Donald Trump wird ungeduldig. Um in der Ukraine einen Frieden zu erzwingen, macht er das «finale Angebot». Steigt Kiew nicht auf Gebietsabtretungen ein, will er die Ukraine fallen lassen. Wie soll sich Kiew entscheiden?

Am Samstag wird der verstorbene Papst Franziskus in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom bestattet. Zuvor findet um 10 Uhr die Trauerfeier auf dem Petersplatz in der Vatikanstadt statt. Zahlreiche Staatschefs haben sich für die Zeremonie angemeldet.