Erst vor knapp zwei Wochen sorgte Hurrikan «Helene» in den USA für Tote und Zerstörung. Jetzt ist der nächste Wirbelsturm schon da. Sein Name: «Milton». Und er hat es in sich. Ein Vergleich mit vergangenen Hurrikan-Katastrophen.

Es sind nicht 113 Tage des Grauens. Aber eine Zeitspanne von historischer Erfolglosigkeit in der Meisterschaft. Mit zwei einsamen Höhepunkten. Die kurze Amtszeit von Patrick Rahmen im Schnelldurchlauf.

Reto Gurtner, Chef der Weissen Arena Flims-Laax, prognostiziert, dass Tageskarten in zehn Jahren 200 bis 300 Franken kosten könnten. Heute zahlen Wintersportler dort im Schnitt 97 Franken. Tourismus-Experten widersprechen ihm allerdings.

Ein 13-Jähriger führte eine Gruppe Jugendlicher in Lugano an, um Erwachsene auf Dating-Plattformen zu überführen und zu misshandeln. Der Fall wird nun vom Jugendgericht untersucht.

Ralf Schumacher und Étienne erzählten im RTL-Interview von ihrer Liebe und ihrem Wunsch, mit Cora Schumacher ein klärendes Gespräch zu führen. Doch ihre Anwältin widerspricht der Aussage. War Ralf Schumacher ehrlich oder steckt mehr dahinter?

Der Unfall von Muriel Furrer (†18) geht auch Thorsten Hammer, Ex-Rennarzt der Tour de Suisse, nahe. Er spricht im Interview über die Wichtigkeit der Erstversorgung bei Schädel-Hirn-Traumata und sagt, wie man Velofahrer künftig besser schützen könnte.

Am Morgen rasch vom Gipfeli abbeissen, nebenbei die Whatsapp-Nachrichten checken oder das Auto ein paar Zentimeter über die Linie parken: Was für viele zum Autofahrer-Alltag gehört, kann schlimmstenfalls eine grosse Stange Geld und teils auch den Fahrausweis kosten.

Nach der Einsetzung eines ausserordentlichen Staatsanwalts am Tessiner Kantonsstrafgericht steigt der Druck auf den Gerichtspräsidenten. Dieser soll gemäss Medienberichten eine Sekretärin sexuell belästigt haben. Nun werden Rücktrittsforderungen laut.

Ein neuer Whatsapp-Chat zwischen Cora und Ralf Schumacher von 2023 wirft Fragen auf. Der Ex-Rennfahrer bezeichnete Partner Étienne als Assistenten, obwohl sie schon liiert waren.

Die Trickbetrüger gaben sich über Whatsapp als Kinder von Eltern aus und erschlichen sich so über 346'000 Franken.