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Dossier

Martin Pfister

Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) ist für die Sicherheit der Schweiz und ihrer Bevölkerung zuständig. Geleitet wird es seit Frühling 2025 von Martin Pfister.
Um Kostendach einzuhalten
Martin Pfister will weniger F-35
Der Verteidigungsminister will vorerst nur 30 statt 36 US-Flieger kaufen. So kann er dem vom Volk gewährten Kredit von sechs Milliarden Franken entsprechen. Später soll die Armee dann zehn weitere F-35 erhalten.
09:15 Uhr
Martin Pfister will weniger neue Kampfjets
Waffen statt Werbefilme?
Bundesrat Pfister will die PR-Armee abrüsten
Wiederholt stand das Verteidigungsdepartement wegen seiner teuren PR-Armada in der Kritik. Nun gibt Bundesrat Pfister dem Druck nach: Bis 2028 sollen Aufgaben und Stellen in der Kommunikation gestrichen werden.
21.11.2025, 15:07 Uhr
Pfister will seine PR-Armee abrüsten
Uniformen! Amtsfinger!
Bei Bürgerdienst-Abstimmung wird grenzwertig gekämpft
Der Bund hält nicht viel von der Service-Citoyen-Initiative. Trotzdem unterstützt das Verteidigungsdepartement die Befürworter mit offiziell anmutenden Bildern. Auch die Gegner nutzen staatliche Symbole im Abstimmungskampf.
20.11.2025, 14:04 Uhr
Fragwürdige Werbungen bei Bürgerdienst-Abstimmung – ist das erlaubt?
Neben Kampfjet-Beschaffung
Pfister warnt vor Lücken bei Munition und Ausrüstung
Verteidigungsminister Pfister betont die Notwendigkeit der F-35-Beschaffung und prüft verschiedene Optionen. Er unterstreicht die Bedeutung europäischer Partnerschaften und den Schutz demokratischer Werte gegen moderne Bedrohungen.
15.11.2025, 11:54 Uhr
Pfister warnt vor Lücken bei Munition und Ausrüstung
Nach den Wahlen 2027
Mitte will zweiten Sitz im Bundesrat
Die Mitte soll bei den Wahlen 2027 zulegen - und damit im Bundesrat einen zweiten Sitz erhalten: «Weder links noch rechts dürfen eine absolute Mehrheit haben», forderte Parteipräsident Philipp Matthias Bregy am Samstag.
15.11.2025, 11:29 Uhr
Mitte will zweiten Sitz im Bundesrat
Obligatorischer Infotag
Wie Pfister mit Frauen die Armee retten will
Armee und Zivilschutz haben Schwierigkeiten, genügend Personal zu rekrutieren und zu behalten. Mit einem obligatorischen Orientierungstag will der Bundesrat mehr Frauen für den Dienst gewinnen. Und er diente nochmals als Argument gegen die Service-citoyen-Initiative.
12.11.2025, 15:12 Uhr
Wie Pfister mit Frauen die Armee retten will
Mit Video
Lieferantin verpflichtet
Armee kriegt Wartung von Debakel-Drohnen bezahlt
Die Servicekosten für die abgespeckten Armee-Drohnen aus Israel werden von der Lieferantin bis 2032 übernommen. Das Bundesamt für Rüstung hat den Vertragsnachtrag mit der Firma Elbit unterschrieben, wie es am Montag mitteilte.
10.11.2025, 16:53 Uhr
Armee erhält Wartung der Debakel-Drohnen definitiv bezahlt
Interview
Pfister gegen Service Citoyen
«Mühe, eine Armee mit 100'000 Leuten zu finanzieren»
Am 30. November stimmt die Schweiz über die Service-Citoyen-Initiative ab. Diese fordert einen Bürgerdienst für alle, was gerade auch der Armee zugutekäme. Dennoch stemmt sich Verteidigungsminister Martin Pfister dagegen. Im Blick-Interview erklärt er, warum.
08.11.2025, 08:34 Uhr
«Haben schon grosse Mühe, eine Armee mit 100'000 Leuten zu finanzieren»
Es könnte faustdick kommen
Muss Amherd fürs F-35-Fiasko haften?
Der F-35-Deal ist zum nächsten Rüstungsskandal geworden. Die USA wollen nichts vom Fixpreis wissen, den sie Viola Amherd angeblich versprochen haben. Das könnte die Schweiz teuer zu stehen kommen. Die SVP fordert Konsequenzen – der Bundesrat schliesst solche nicht aus.
07.11.2025, 13:10 Uhr
Muss die alt Bundesrätin fürs F-35-Fiasko haften?
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