Ein Todesfall und ein schwerer Sturz prägten die Skisprung-Karriere von Bine Norcic. Zuletzt wurde der neue Cheftrainer von Ammann und Co. unfreiweillig in den Anzugskandal in Norwegen verwickelt – und falsch dargestellt. Nun erklärt er, wie es wirklich war.

Die Entscheidung ist gefallen. Skisprung-Legende Simon Ammann erhält einen Platz im Weltcup-Team. Dafür fehlt einer, der in der Vergangenheit einen grossen Erfolg feierte.

Bern liegt im Heimspiel gegen GC Amicitia zu Beginn lange in Rückstand, schafft dann aber nach einer Viertelstunde die Wende. Dennoch bleibt die Partie bis in die Schlussminuten offen. Die Kadetten bleiben währenddessen makellos.

Die Diagnose Lymphdrüsenkrebs hat ihn ein Jahr ausgebremst. Heute ist Abfahrtscrack Niels Hintermann krebsfrei und will wieder angreifen. Zuvor geniesst er mit Ehefrau Lara die fantastischen Landschaften Islands.

Am 11. November fällt mit dem Singles' Day der Startschuss für den Rabatt-Wahnsinn im November. Trotz internationalem Erfolg ist der Shopping-Tag hierzulande noch relativ unbekannt. Das dürfte sich wohl bald ändern.

Die Schweizer Nati steht vor dem ersten Turnier der Euro-Hockey-Tour-Serie, eine Art Sichtungstermin für die Olympischen Spiele im Februar. Bei der Trainer-Frage geben sich die Beteiligten entspannt.

Die Solothurner Saltech AG verlagert die Produktion von 12,7-Millimeter-Patronen ins Ausland. Grund dafür sind die strengen Schweizer Ausfuhrgesetze. Das Thema ist schon länger politisch aufgeladen.

Der Sport-Dachverband Swiss Olympic rechnet für die Olympischen Winterspiele im kommenden Februar in Mailand und Cortina mit über 180 Schweizer Athletinnen und Athleten – so viele wie nie zuvor.

Die Swiss legt aufgrund von Triebwerksproblemen alle neun A220-100 Airbusse still. Danach sollen diese nicht wieder in Betrieb genommen werden. Die insgesamt 18 Triebwerke werden für einen grösseren Airbus genutzt.

Bei der Swiss ist der Gewinn in den ersten neun Monaten in den Sinkflug übergegangen. Von Januar bis September fiel der Betriebsgewinn um 19 Prozent auf 411,2 Millionen Franken, wie die Lufthansa-Tochter am Donnerstag bekannt gab.