Tadej Pogacar beherrscht die Tour de France 2025 mit Leichtigkeit. Der 26-jährige Slowene sichert sich seinen vierten Sieg und beeindruckt mit seiner Lockerheit. Wie macht er das?

Am 27. Juli endete die diesjährige Tour de France. Nach 21 Strassenschlachten, 3339 km und 52'500 Höhenmeter, krönte sich Tadej Pogacar zum Gesamtsieger. Hier gehts zum Etappenplan.

105 Etappen ohne Schweizer Sieg bei der Tour de France. Vier Schweizer Fahrer haben noch neun Chancen, die Durststrecke zu beenden. Blick beleuchtet ihre Aussichten und bisherigen Leistungen.

Auch ohne Ski Alpin und Eishockey müssen Schweizer Sportfans im Juli nicht auf Emotionen vor dem TV verzichten. Schwingen, Fussball, Rad, Tennis und die F1 sorgen für die volle Ladung Action und versprechen wahres Spektakel.

Stefan Bissegger blickt auf seinen heftigen Sturz bei der Tour de France zurück. Er verrät, warum er nach seinem Crash noch weiterfuhr und erzählt, wie ihm auf dem Velo schlecht wurde. Wie geht es mit ihm weiter?

Für Stefan Bissegger (26) endete die Tour de France schon während der ersten Etappe. Er erlitt eine Gehirnerschütterung. Nati-Trainer Michael Schär und der Sportarzt Thorsten Hammer sehen beim Thema Kopfschutz noch viel Luft nach oben. Bloss: Es tut sich fast nichts.

Für Stefan Bissegger ist die 112. Tour de France bereits am ersten Tag zu Ende. Der Thurgauer muss die dreiwöchige Rundfahrt nach einem heftigen Sturz in der 1. Etappe aufgeben.

Die 3338 Kilometer lange Rundfahrt verspricht spannende Etappen in den Pyrenäen und Alpen. Fünf Schweizer Fahrer sind dabei, aber ein helvetischer Etappensieg ist seit fast fünf Jahren ausgeblieben. Was gibt es sonst noch Wissenswertes?

Die Tour de France hat mindestens fünf Schweizer im Feld: Während Mauro Schmid seine Premiere geben wird, verpasst Stefan Küng die Frankreich Rundfahrt. Am Dienstag rückt Silvan Dillier ins Teilnehmerfeld.

Joel Suter (26) gewann vor drei Jahren in Steinmaur ZH den Schweizer Meistertitel im Zeitfahren. Nun ist er zurück. Aber: der Berner ist nicht mehr der Gleiche – dafür ist zu viel passiert.