Die USA erwägen eine 1000-Dollar-Gebühr für eine Vorzugsbehandlung bei Touristen-Visa. Das Vorhaben stösst auf rechtliche und ethische Bedenken, denn es könnte bei Reisenden eine Zwei-Klassen-Gesellschaft schaffen.

Ein Gericht hat die Zurückweisungen von Asylsuchenden an der deutschen Grenze ohne Prüfung für rechtswidrig befunden. Der deutsche Innenminister hält dennoch an den Zurückweisungen fest.

Die Zahl der in der Schweiz gestellten Asylgesuche geht erneut zurück. Im April 2025 wurden 1897 neue Gesuche registriert. Das waren knapp ein Fünftel weniger als im April vor einem Jahr.

Die Bundesanwaltschaft hat gegen einen Schweizer (21) beim Bundesstrafgericht Anklage erhoben. Der Beschuldigte habe den IS unterstützt – insbesondere indem er eine Reise nach Somalia geplant habe. Dort wollte er sich dem IS anschliessen.

Die Motivation der ukrainischen Streitkräfte steht auf dem Prüfstand. Nach drei Jahren Abnutzungskrieg drängt insbesondere die USA auf Verhandlungen zu einer Waffenruhe. Die Ukraine steht unter Druck, ihre besetzten Gebiete abzugeben, um das Blutvergiessen zu stoppen.

Das Staatssekretariat für Migration meldet einen deutlichen Rückgang bei Asylanträgen unbegleiteter Minderjähriger für 2024. Die tatsächliche Zahl dürfte noch niedriger liegen, da Altersüberprüfungen zeigen, dass viele Antragsteller älter als angegeben sind.

Elon Musk reisst mit dem Vorschlaghammer die US-Verwaltung ein – mehr politisch als finanziell motiviert. Diesem Treiben applaudieren viele in der Schweiz. Ein Experte ordnet ein, ob auch wir Verschlankung brauchen.

Olympiasieger Sir Mo Farah verkauft sein Luxusanwesen für sechs Millionen Pfund. Das prachtvolle Haus mit acht Schlafzimmern, sieben Badezimmern, Swimmingpool und Fitnessbereich hat er vor sechs Jahren für vier Millionen gekauft.

Mit grösster Wahrscheinlichkeit wird der Schweizer Botschafter in den USA die Schweiz bei der Amtseinführung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar offiziell vertreten. Die Einladungen seien aber noch nicht verschickt worden.

Zu Hause ist es nicht nur am schönsten, sondern oft auch am sichersten. Wer seine Ferien aber gerne im Ausland verbringen möchte, sollte sich allfälliger Gefahren bewusst sein. Eine neue Karte zeigt, welche Länder man besser nicht bereisen sollte.