Eine 60-köpfige Fachjury aus 23 Ländern hat das Auto des Jahres 2025 gewählt. Bereits zum zweiten Mal in Folge entscheidet Renault das Rennen für sich.

Bei der VW-Softwaretochter Cariad hat es ein Datenleck gegeben. Bewegungsdaten von 800'000 E-Autos und Infos zu Besitzern sollen ungeschützt im Netz gelandet sein, wie der «Spiegel» berichtete. Betroffen sind auch 22'000 Schweizer Autos, etwa der VW ID.3.

Bei den Autos werden im neuen Jahr vor allem die Kosten im Fokus stehen: Strengere Emissionsvorschriften könnten die Preise von Neuwagen und Restwerte beeinflussen. Darum lohnt sich der Vergleich hinsichtlich Anschaffung noch viel mehr.

Von den zwanzig grössten Automarken in der Schweiz legen fünf zu, fünf stagnieren, und zehn verlieren. Bei Opel, Ford und Seat sind die Einbussen massiv.

Moderne Autos sind Datensammelmaschinen. Die Daten dienen aber nicht nur der Sicherheit oder der Bedienung – sie werden auch zu Geld gemacht. Zu viel Geld.

Der chinesische e-JS1 von JAC wirbt mit dem Slogan: «Mehr Reichweite fürs Geld gibts nicht». Doch stimmt das wirklich? Blick stellt die Aussage auf die Probe und vergleicht den Chinesen mit anderen aktuellen Stromer-Modellen.

Partystimmung im Classic Center Safenwil: 180 Gäste folgten der Einladung von Ringier Medien Schweiz zur grossen Siegergala der zum 14. Mal durch das Verlagshaus ausgetragenen Wahl Schweizer Auto des Jahres.

Heftiger Unfall auf A1-Zubringer bei Suhr AG: Vier Autos waren beteiligt, es gab drei Verletzte. Autofahrer brauchten anschliessend starke Nerven.

Zum wiederholten Male floppt ein Modell von E-Auto-Pionier Tesla mit der höchsten Mängelquote aller untersuchten Neuwagen. Laut TÜV-Report 2025 wird vielen Stromer ihr hohes Gewicht und der seltene Garagenbesuch zum Verhängnis.

Die Schweiz liebt SUVs. Eine neue Studie von Comparis zeigt auf, wie stark die Nachfrage in den letzten Jahren gestiegen ist. 2023 erreichten die Sport Utility Vehicles bei den Neuzulassungen einen Rekordwert von 56,2 Prozent. Warum das auch problematisch ist.