Für Muscialstar Fabienne Louves (39) geht ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Sie spielt in der Verfilmung von «Ewigi Liebi» mit. In ihrer ersten Filmrolle verkörpert sie eine zaubernde Sanitärin, die ein älteres Liebespaar in die Vergangenheit reisen lässt.

Aktuell wird im Emmental das Musical «Ewigi Liebi» mit Popsänger Luca Hänni, Susanne Kunz, Elena Flury und Pasquale Aleardi verfilmt. Beim Setbesuch von Blick gestehen die Filmprotagonisten: «Das Musical hat niemand von uns gesehen.» Kinostart ist im Februar 2026.

Die Verfilmung des Musicals «Ewigi Liebi» nimmt Formen an. In Trub BE fiel in diesen Tagen die erste Klappe. Mit dabei im prominenten Cast ist auch der Baselbieter Popstar Sebastian Bürgin alias Baschi. Er spielt den fiktiven Musikproduzenten Beni Kattelbach.

Die Dreharbeiten für die Musical-Adaption «Ewigi Liebi» sind angelaufen. Mittendrin: Luca Hänni. Jetzt teilt der Schweizer Sänger auf Instagram Bilder, die ihn stark verändert zeigen.

Die Podcasterin und Autorin Yvonne Eisenring hat in «Love Roulette» ihre erste Kino-Hauptrolle an der Seite von Max Hubacher. Auch das Drehbuch stammt von der 37-jährigen Zürcherin. Im Interview mit Blick spricht sie über Zweifel, Vorbilder, Lampenfieber und Sexszenen.

Seit 25 Jahren kürt die GlücksPost Jahr für Jahr die Schweizer Traummänner. Doch wer schnitt in der Geschichte des Rankings am besten ab?

Pasquale Aleardi, bekannt aus «Kommissar Dupin», übernimmt die Rolle des Vaters im Musical «Billy Elliot» in Zürich. Der Schauspieler ist begeistert, wieder in der Schweiz zu sein und schätzt die kreative Freiheit auf der Bühne.

Der Zürcher Schauspieler über seine Filme, die Familie, den Unterschied zwischen Berlin und Zürich sowie Weihnachten.

Die einen finden die Aktion «bireweich», die anderen beklagen sich darüber, dass man keine Kritik mehr anbringen dürfe: So reagieren Schweizer Schauspieler, die in Deutschland arbeiten, auf #allesdichtmachen.

Mehrere deutsche Schauspieler veröffentlichten im Internet sarkastische Videobotschaften, in denen sie die Corona-Massnahmen der Regierung kritisieren. Bei vielen Kollegen stiess das auf Unverständnis – nun krebsen die ersten zurück.