Er ist laut, er ist unzimperlich, er polarisiert. Radiopionier Roger Schawinski pflügte die Schweizer Medienlandschaft um. Zu Hause ist er der ruhende Pol. Jetzt wurde er 80. Kampfesmüde ist er aber noch lange nicht.

Radio und Fernsehen kosten. Aber auch dann, wenn man beides gar nicht nutzt? Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Serafe.

Mit ihren Sparplänen will die SRG guten Willen beweisen. Sie macht aber vor allem ihre bisherigen Unterstützer hässig – und das ausgerechnet jetzt, wo im Nationalrat über eine Gebührensenkung debattiert wird. Blick berichtet live aus dem Bundeshaus.

Susanne Wille hat eine historische Transformation angekündigt: Sie will 270 Millionen Franken einsparen und die Sender digital neu ausrichten.

Das Schweizer Radio und Fernsehen will sparen – weitere acht Millionen! Politisch motiviert? Oder für eine starke Zukunft? TV-Produzent Max Sieber kennt die Interna als ehemaliger Unterhaltungschef wie kaum ein Zweiter.

Der abtretende SRG-Direktor Gilles Marchand gewann die No-Billag-Abstimmung – doch die nächste Gefahr lauert mit der Halbierungs-Initiative. Ein Gespräch über Medienminister Rösti, Fehler in der #MeToo-Debatte – und teure Sportübertragungen.

Die Aktion Medienfreiheit fordert eine grundlegende Debatte über den Service Public der SRG, bevor über die Halbierungs-Initiative entschieden wird. Überraschend bringt sie auch neue Werbemöglichkeiten für die SRG ins Spiel.

Der von der SVP geforderte Gebühren-Kahlschlag bei der SRG stösst in der Bevölkerung auf Widerstand. Die Initianten lassen sich davon nicht beirren. Denn die entscheidende Weichenstellung steht erst noch bevor.

Die designierte Direktorin muss die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) durch die grösste Herausforderung ihrer Geschichte führen.

Susanne Wille ist am Samstag in Bern zur neuen SRG-Generaldirektorin gewählt worden. Was zeichnet die frühere News-Journalistin und -Moderatorin und heutige SRF-Kulturchefin aus? Und welches sind ihre Schwachpunkte?