Von farbenprächtigen Polarlichtern bis zur seltenen Planetenparade: Der Nachthimmel zeigte sich in den letzten Monaten von seiner faszinierenden Seite. Wir blicken zurück auf die spannendsten Himmelsphänomene.

Frühlingshaftes Wetter am Wochenende mit bis zu 20 Grad am Sonntag. Ab nächster Woche werden ein Temperaturrückgang und wechselhaftes Wetter erwartet.

Das Höhentief Max bringt neben feucht-kalter Polarluft viel Unruhe für das Wettergeschehen. Regen, Kälte und Schnee sind ab Donnerstag zu erwarten. In der Nacht auf Freitag sinkt die Schneefallgrenze bis in tiefe Lagen.

Nachdem der erste Schock über das Aus von «Gesichter & Geschichten» verarbeitet wurde, versucht Moderator Michel Birri die Situation mit Humor zu nehmen. Auf Instagram zeigt er sich auf dem Meteo-Dach und präsentiert sich als potenzieller Wetterfrosch.

Es gibt nicht nur eine Art von Schnee. Manchmal rieseln weisse Flocken vom Himmel, auch wenn keine Wolken zu sehen sind. Das steckt hinter dem merkwürdigen Phänomen.

Diese Woche wird es bitterkalt. Eine Nordwestströmung sorgt für tiefe Temperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt. Die Schneefallgrenze sinkt bis auf 500 Meter. Gibts auch im Flachland einen Wintereinbruch?

Die erste Herbsthälfte war relativ warm, die Temperaturen liegen derzeit über dem Durchschnitt für diese Jahreszeit. Für den Rest des Jahres sagen Wettersimulationen einen milden Verlauf voraus. Doch wie verlässlich sind solche Langzeitprognosen?

Der Herbst lässt auf sich warten. Vielerorts ist es 20 bis 25 Grad warm – und das im Oktober. Experten erklären, wie das warme Wetter und der späte Herbsteinfall die Natur bedrohen.

Am Dienstag rollt eine Gewitterwalze über die Schweiz. Doch der Sommer legt nur eine kurze Verschnaufpause ein. Am Wochenende wird es noch mal schön warm mit Temperaturen von bis zu 26 Grad.

Der Hangrutsch in Schwanden GL schreckt auf. Wird es in Zukunft jetzt mehr solche Naturkatastrophen geben? Ein Klimatologe erklärt, worauf wir uns gefasst machen müssen.