Fabian Staudenmann dominiert das Mittelländische Schwingfest. Im ersten Gang gelang ihm eine Premiere und vor dem letzten Kampf konnte er auf die Unterstützung eines guten Freundes zählen.

Die Schwingfans fiebern dem Eidgenössischen Ende August in Mollis GL entgegen. Am Dienstagmorgen ging eine kleine Anzahl Tickets in den öffentlichen Verkauf. Tausende gingen leer aus. Für sie gibt es aber noch Hoffnung.

Was läuft in der Schwingerszene? Blick liefert die heissesten Sägemehlgeschichten. Zu reden geben ein vergesslicher Eidgenosse und ein berühmte Neukranzer sowie ein Talent, das sich zu einem viel diskutierten Fehlentscheid äussert.

Einer der Favoriten und ein Überraschungsmann stehen sich im Schlussgang des Mittelländischen gegenüber. Am Ende jubelt Fabian Staudenmann. Ihm gelingt damit die Titelverteidigung.

Am Sonntag beginnt die Kranzfestsaison. Blick stellt fünf Talente vor, die bisher nur eingefleischte Schwingfans kannten. Alle haben das Potenzial, eines Tages ein ganz «Böser» zu werden.

Die Schwinger richten ihre Saison nach dem Highlight Eidgenössisches aus. Fabian Staudenmann überrascht mit einem vollgepackten Kalender, andere bleiben nur in ihrem Teilverband.

Seit seinem Überraschungssieg in Appenzell steht Fabio Hiltbrunner im Rampenlicht. Knapp vier Monate später spricht der Berner Schwinger über die Schattenseiten des Erfolgs.

Am Donnerstagmittag gab Stefan Strebel, Technischer Leiter des Schwingerverbandes, die Spitzenpaarungen für das Jubiläumsfest bekannt. Blick hat vier Experten vorgängig gebeten, ihre Tipps für die möglichen Spitzenpaarungen abzugeben.