Schon drei Trainer sind ihren Job los: In Bern wurde Jussi Tapola (51) gefeuert, bei Servette Yorick Treille (45), in Ambri ging Luca Cereda (44). Sie werden kaum die Letzten sein. Denn die Saison ist noch lang, sehr lang. Hier sind die aktuellen Brandherde der Liga.

Beim HC Ambri-Piotta bleibt kein Stein auf dem anderen. Trainer Luca Cereda und Sportchef Paolo Duca stehen nicht mehr zur Verfügung. Genauso legt Präsident Filippo Lombardi sein Amt nieder.

Die Krone der Schweizer Spitzengastronomie geht zum zweiten Mal nach Le Noirmont in die Freiberge: Jérémy Desbraux wird von «Gault Millau» als Koch des Jahres 2026 ausgezeichnet. Er übernahm die Maison Wenger von Georges Wenger, der hier schon 1997 ausgezeichnet wurde.

Fabian Staudenmann, Top-Favorit beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest, bereitet sich in seinem Heimatdorf Guggisberg vor. Der 25-jährige Schwinger spricht über seine Favoritenrolle, mentale Vorbereitung und seinen Lebenstraum abseits des Sports.

Nati-Verteidiger Christian Marti ist ein Hüne. Wenn er auf dem Eis steht, wird es für den Gegner dunkel und ungemütlich. Doch seltsamerweise ist er auch der Spektakel-Taktgeber des ZSC.

Zum elften Mal treffen Davos und die ZSC Lions in den Playoffs aufeinander. In den bisherigen zehn Duellen gab es viel Ramba Zamba. Blick hat fünf Storys aus der Vergangenheit herausgepickt.

Hanspeter Kienberger tritt als VR-Präsident der Young Boys zurück, wie der Klub mitteilt. Der 63-Jährige steht dem Verwaltungsrat des Schweizer Meisters seit 13 Jahren vor.

Chris Di Domenico hat's mal wieder übertrieben. Der feurige Ambri-Kanadier streckt mit einem Check gegen den Kopf Klotens Pontus Aberg nieder – und erhält den Duschbefehl.

So kann modernes Personalmanagement aussehen: Die mit dem Label «Friendly Work Space» zertifizierte Fondation Domus in Martigny verbessert mit innovativen Ansätzen wie flexiblen Arbeitszeiten und autonomen Teams den Arbeitsalltag ihrer Mitarbeitenden.

Das 0:6-Debakel gegen Lausanne ist Fribourgs achte Saisonniederlage. Die eine zu viel für das launische Genie Chris DiDomenico. Und für Trainer Patrick Emond wird die Luft dünn.