«Stranger Things»-Star Millie Bobby Brown wurde in den letzten Monaten mit Hate konfrontiert, vor allem mit Bodyshaming. In einem Video wehrt sie sich nun gegen die fiesen Kommentare und appelliert an ihre Follower. Stars aus allen Generationen sind begeistert.

Erinnerungen an die Kartbahn in meinem Dorf. Die Kolumne von Felix Bingesser.

Mit 21'085 Kilometern oder 3896 Runden hat sich die Formel 1 bei den Wetter-Kapriolen in Bahrain auf dem Wüsten-Highway für das erste WM-Training am 14. März eingefahren. Aber nicht alle dürfen optimistisch ans andere Ende der Welt nach Melbourne reisen.

Langsam kommen die Stars bei den windigen Kälte-Tests, gemixt mit etwas Regen, in Bahrain zum Vorschein. Spitzenreiter ist klar der von Ferrari freigestellte Carlos Sainz (30). Der Spanier holte den Tagessieg im Williams, dem WM-Vorletzten 2024.

Das Wetter beherrscht auch den zweiten Formel-1-Testtag hier in Bahrain. Zur Kälte kam noch der leichte Regen dazu. Ocon (Haas) benutzte sogar für einige Runden den Intermediates-Gummi. Schnellster bei Halbzeit: Hamilton (Ferrari).

Die Formel 1 ist für die dreitägigen Testfahrten wegen der Wetterbedingungen aus Europa geflüchtet. In die Wüste von Bahrain, wo sie bis jetzt von Regen, Sturmwinden und knapp 15 Grad empfangen wurde. So soll es bis Freitag bleiben.

Nur 14 Punkte trennten 2024 Ferrari gegenüber McLaren-Mercedes vom WM-Titel bei den Konstrukteuren. «Jetzt muss diese Trophäe für uns das grosse Ziel sein», sagt Ferrari-Chef Vasseur (56). Und dabei blickte der Franzose auf Hamilton und Leclerc.

Jetzt hat der siebenfache Weltmeister auch diese Premiere hinter sich: Lewis Hamilton hat seinen ersten Crash in Diensten von Ferrari hingelegt. Passiert ist es bei Tests in Barcelona.

Sir Lewis Hamilton, seit 7. Januar 40 Jahre alt, hat seine rote Feuerteufe hinter sich. Tausende von Fans kämpften neben der Fiorano-Teststrecke um einen Zuschauerplatz. Punkt 09.16 Uhr wurde es an den Boxen und bei den Tifosi laut.