Israel verstärkt die Armee mit Zehntausenden Soldaten aus der Reserve. Sie sollen den Gazastreifen dauerhaft besetzen und die Palästinenser vertreiben. Möglicherweise kommts noch schlimmer.

Schon in seiner ersten Amtszeit hat Trump zahlreiche Mitarbeitende entlassen. Und auch aktuell gibt es wieder einige, die um ihren Job bangen müssen. Wir erklären, wer aktuell auf Trumps Abschussliste steht – und sagen, wie brisant jeweils eine Entlassung wäre.

Trumps Sicherheitsberater Mike Waltz fügte vor kurzem versehentlich einen Journalisten zu einer Signal-Gruppe über US-Angriffe im Jemen hinzu. Neue Erkenntnisse zeigen, wie das passieren konnte.

In einer von US-Präsident Donald Trump veröffentlichten Aufnahme ist eine massive Explosion zu sehen, die eine Gruppe von etwa 70 Menschen trifft. Das Video soll eine amerikanische Militäraktion gegen die Huthi im Jemen zeigen.

Ein Fehler bei der Nutzung des Messengers Signal führte zu einem Sicherheitsleck in Washingtons Regierungskreisen. Ein Journalist erhielt Zugang zu vertraulichen Chats über geplante Angriffe gegen die Huthi-Rebellen. Der Kriegschat zum Nachlesen.

Nach den ersten Veröffentlichungen hat «The Atlantic» nun weitere Chats zu US-Angriffsplänen im Jemen öffentlich gemacht. Die Enthüllung folgt auf Äusserungen der Trump-Regierung, wonach in dem ungesicherten Gruppenchat keine sensiblen Informationen geteilt wurden.

Ein brisanter Gruppenchat bringt die Trump-Regierung in Erklärungsnot. Am Mittwoch sagen hochrangige Trump-Mitarbeiter vor dem Repräsentantenhaus aus. Blick tickert die Befragung live.

Hochrangige Vertreter der amerikanischen Regierung tauschten sich in einem Signal-Chat über einen Angriff auf die Huthi-Rebellen im Jemen aus. Mit in der Gruppe war versehentlich auch ein US-Journalist. Der Chat zeigt, wie Trumps Team tickt.

Der Chefredakteur des US-Magazins «The Atlantic» ist nach eigenen Angaben versehentlich in einen geheimen Gruppenchat der US-Regierung aufgenommen worden, in dem offenbar hochsensible Militärpläne erörtert wurden.

Die US-Militäraktion gegen Huthi-Rebellen im Jemen verschärft die Krise im Nahen Osten. Der Konflikt bedroht wichtige Handelsrouten im Roten Meer und könnte zu einem regionalen Flächenbrand führen. Irans Rolle und mögliche Vergeltungsschläge bleiben kritische Faktoren.