Der Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes (SIG) lobt in einem Interview Bundesrat Ignazio Cassis. Er mache «einen sehr guten Job», findet Ralph Friedländer.

Israel steht vor der Herausforderung, tiefliegende unterirdische iranische Atomanlagen zu zerstören. Ohne einen Spezial-Bunkerbrecher aus den USA könnte diese Operation jedoch scheitern.

Café-Besitzer Schuan Tahir ist in der Schweiz bestens integriert. Er lebt seit 28 Jahren in Solothurn, arbeitet sechs Tage die Woche und spricht hervorragend Deutsch. Dennoch wurde sein Einbürgerungsgesuch abgelehnt – einzig und allein wegen eines kleinen Missgeschicks.

Donald Trump unterstützt Israel vorsichtig, doch je länger der Konflikt dauert, desto grösser wird der Druck, militärisch aktiver einzugreifen. Die entscheidende Frage: Bleibt Washington Helfer im Hintergrund – oder werden die USA selbst zur Kriegspartei?

Israels Angriff auf den Iran stellt eine Eskalation dar. Ein kalter Krieg herrscht zwischen den beiden Ländern aber schon lange. Im Fokus des Konflikts: die Atombombe.

Der Iran droht am Samstag mit der Blockade der Strasse von Hormus. Laut Experten ist das ein «Albtraum-Szenario». Auch die Schweiz wäre betroffen. Blick erklärt die fünf wichtigsten Punkte.

Kurz vor Israels Angriff auf den Iran wurden in Washington angeblich eine erhöhte Anzahl an Pizzabestellungen rund um das Pentagon beobachtet. Das löst Spekulationen um ein mögliches Vorwissen der USA aus. Blick erklärt, was hinter der kuriosen Theorie steckt.

Die Lage im Nahen Osten eskaliert: Um Irans Atomprogramm zu stoppen, hat Israel in der Nacht über 100 Ziele angegriffen. Die Iraner dürften zum Gegenschlag ausholen. Kommts zum grossen Krieg? Wie liefern Antworten.

Ein schwerer Sandsturm hat Teile des Iran unter einer Staubglocke verschwinden lassen und Schulen sowie Büros geschlossen. Millionen Menschen wurden gewarnt, zu Hause zu bleiben, da die Luftqualität stark beeinträchtigt ist.

Das Staatssekretariat für Migration (SEM) darf kantonalen Bewilligungsentscheiden nicht pauschal die Zustimmung verweigern – das verletzt in einem Fall eines ausgewiesenen Irakers laut Bundesgericht die Gewaltenteilung und richterliche Unabhängigkeit.