Dossier

Gaza

Das «Mise en Place»-Jahr
Was 2024 passiert ist – und was das alles für 2025 bedeutet
Nicht alles war schlecht im letzten Jahr – aber vieles richtig heftig. Unser Kontinent ist angeschlagen, Amerika steht am Scheideweg und die Ukraine am Abgrund. In welche Richtung sich 2025 entwickeln wird, hängt im Wesentlichen von einem einzigen Mann ab.
02.01.2025, 11:20 Uhr
Deshalb wird 2025 zum Schicksalsjahr für ganz Europa
Cassis hat Ehering wieder
Schlagzeilen aus dem Bundeshaus, die wir 2025 lesen wollen
2024 war geprägt von schlechten Nachrichten. Krieg in der Ukraine, mögliche Menschenrechtsverletzungen in Gaza, Gewalt in Syrien. Hoffen wir, dass 2025 besser wird. Die Blick-Politikredaktion hätte da ein paar nicht ganz ernst gemeinte Vorschläge.
30.12.2024, 13:42 Uhr
Schlagzeilen aus dem Bundeshaus, die wir 2025 lesen wollen
«Eigene Leute im Stich lassen»
Befreite Hamas-Geisel kritisiert Netanyahu-Regierung scharf
Der israelische Premier muss sich ein weiteres Mal scharfe Kritik anhören. Ihm wird unter anderem vorgeworfen, die verbliebenen Hamas-Geiseln im Stich zu lassen und mangelnde Kommunikation mit den Angehörigen zu betreiben.
04.12.2024, 17:30 Uhr
«Ich hätte nie geglaubt, dass Israel seine eigenen Leute im Stich lassen würde»
Vereinbarung mit vielen Tücken
Aufatmen und Skepsis nach Beginn der Waffenruhe
Aufatmen auf beiden Seiten der israelisch-libanesischen Grenze, aber auch Skepsis: Mit der vereinbarten Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz steuern beide Seiten in ein neues und ungewisses Kapitel ihres jahrzehntealten Konflikts.
28.11.2024, 10:28 Uhr
Aufatmen und Skepsis nach Beginn der Waffenruhe
Protest in Genf
Hunderte an pro-palästinensischer Demonstration
Mehrere Hundert Menschen sind am Samstag durch die Strassen von Genf marschiert, um den aus ihrer Sicht «Völkermord» in Gaza anzuprangern. Sie kritisierten zudem die israelischen Bombardierungen im Libanon und dass Israel bei all dem straflos bleibe.
23.11.2024, 18:38 Uhr
Hunderte an pro-palästinensischer Demonstration
Das ging schnell
Geld der Stadt Zürich ist schon bei der UNRWA
Die Stadt Zürich hat eine umstrittene Zahlung von 380'000 Franken an das Palästinenserhilfswerk UNRWA geleistet. Stadtpräsidentin Corine Mauch von der SPD verteidigt die Entscheidung, während Vertreter der FDP und SVP scharfe Kritik äussern.
20.11.2024, 20:13 Uhr
Geld der Stadt Zürich ist schon bei der UNRWA
Israel-Botschafterin tadelt
«Den Entscheid halte ich für einen schwerwiegenden Fehler»
Israels Botschafterin Ifat Reshef wählt deutliche Worte. Sie kritisiert nicht nur die Stadt Zürich für eine Spende an das Hilfswerk UNRWA, auch die Jungpartei Juso kommt nicht gut weg.
16.11.2024, 13:40 Uhr
«Den Entscheid halte ich für einen schwerwiegenden Fehler»
Humanitäre Hilfe
Stadt Zürich spricht 580'000 Franken für Gaza
Der Zürcher Stadtrat hat 580'000 Franken für humanitäre Hilfe im Gazastreifen gesprochen. Der grösste Teil geht an das umstrittene Palästinenserhilfswerk UNRWA. Der Stadtrat folgt damit einem Vorstoss aus dem Parlament.
14.11.2024, 15:09 Uhr
Stadt Zürich spricht 580'000 Franken für humanitäre Hilfe in Gaza
Trotz Not in Gaza
USA leisten weiter Militärhilfe an Israel
Trotz der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen will die US-Regierung weiterhin militärische Unterstützung an Israel leisten.
13.11.2024, 07:59 Uhr
USA leisten trotz Not in Gaza weiter Militärhilfe an Israel
Interview
UNRWA-Chef Lazzarini zu Kritik
«Ich bin ein naiver Optimist»
Krieg und Elend bestimmen seinen Alltag. Und eine Lösung ist nicht in Sicht: Philippe Lazzarini leitet das umstrittene Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge. Warum ihn die Schweiz enttäuscht, wieso Israel die UNRWA verbieten will und was er in Gaza erlebte.
09.11.2024, 12:42 Uhr
«Ich bin ein naiver Optimist»
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