Das war wohl der Job ihres Lebens: Sandra Studer moderierte den ESC 2025 in Basel mit Hazel Brugger und Michelle Hunziker. Mit viel Euphorie blickt sie zurück auf die Zeit. Doch es gab auch schwierige Momente – verbunden mit dem Schweizer Beitrag.

Beim ESC 2025 sorgte der Schweizer Beitrag für Aufsehen. Zoë Më landete mit «Voyage» auf Platz zehn, trotz null Publikumspunkten. Die extreme Differenz zwischen Jury- und Zuschauerwertung löst Diskussionen über das Abstimmungsverfahren aus.

Beim ESC-Finale in Basel kam es zu einem Zwischenfall während des israelischen Auftritts. Drei Personen versuchten, mit Farbbeuteln auf die Bühne zu gelangen, wurden aber gestoppt. Der Vorfall reiht sich in Proteste gegen Israels ESC-Teilnahme ein.

Schweizer Prominente verraten ihre Favoriten für den Eurovision Song Contest. Während viele auf unterschiedliche Länder setzen, sieht nur Ex-ESC-Kommentator Beni Thurnheer Schweden als Favoriten. Die Meinungen reichen von Finnland über Estland bis zur Schweiz.

Die finnische ESC-Kandidatin Erika Vikman und der Zweitplatzierte von 2024 Käärijä wurden in Basel gesichtet. Die beiden sind laut Käärijä nur Freunde, aber er unterstützt sie bei ihrem ESC-Abenteuer und lobt ihren verrückten Song.

Mit «Espresso Macchiato» vertritt Tommy Cash Estland heuer am ESC. Der Musiker hat sich der Kunst verschrieben. Und sorgt damit für viele Fragezeichen.

Am Dienstag wird im ersten ESC-Halbfinale die Hälfte der Beiträge präsentiert. Ein Blick auf die Proben zeigt: Auch dieses Jahr wird es sehr auffällig!

Nemo unterstützt Forderungen nach Ausschluss Israels vom diesjährigen Wettbewerb. In einem Interview mit «HuffPost UK» äusserte sich Nemo kritisch zur Teilnahme Israels und betonte, dass dies im Widerspruch zu den Werten des ESC steht.

Wer hats erfunden? Wir! Vor 60 Jahren entstand in Genf die Idee des Eurovision Song Contest. Seither mauserte sich der brave Anlass zu einem gigantischen Spektakel, das 180 Millionen Menschen weltweit in seinen Bann zieht.