ESC-Trophäe erneut zerbrochen: Nach Nemo trifft es nun auch JJ. Das gläserne Mikrofon ging bereits zum vierten Mal kaputt. Gibt es zum 70. Eurovision Song Contest eine Veränderung?

Der ESC-Pausensong «Made in Switzerland» erobert die Schweizer Charts. Der Titel von Sandra Studer, Hazel Brugger und Petra Mede erreicht Platz 16 der Hitparade und wurde auf Spotify bereits 170'000 Mal gestreamt.

Der Eurovision-Song-Contest-Hit «Made in Switzerland» erobert die Schweizer Charts. Die humorvolle Musical-Einlage von Hazel Brugger, Sandra Studer und Petra Mede führt die iTunes-Charts an und verzeichnet über 140'000 Spotify-Streams.

Sie trennen 25 Jahre, 15 Zentimeter und zwei völlig unterschiedliche Karrieren – doch sind sie ein perfektes Team: Sandra Studer und Hazel Brugger glänzen beim ESC und finden auf wie neben der Bühne zueinander.

Nachdem die Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest 2025 für eine Kontroverse sorgte, hat die EBU nun den israelischen Beitrag aus dem offiziellen Video ESC 2025 gestrichen – allerdings auch andere Nationen.

Israel-Kritiker rieben sich die Augen, als Yuval Raphael mit ihrem Titel «New Day Will Rise» die meisten Publikumsstimmen am Eurovision Song Contest erhielt. Es zeigt sich: Zweifel waren berechtigt.

Nach Kritik am überraschenden zweiten Platz der israelischen ESC-Teilnehmerin Yuval Raphael wird die Punktevergabe überprüft. Die EBU betont, dass das Abstimmungssystem mehrere Sicherheitsebenen gegen Manipulationen hat.

ESC-Sieger JJ wünscht sich, dass der Contest im nächsten Jahr in Wien ausgetragen wird – und spricht sich gleichzeitig für einen Ausschluss Israels aus. Auch Nemo sprach sich bereits gegen Israels Teilnahme am ESC aus.

Wieder eine Debatte um Israel beim Eurovision Song Contest: Haben die Zuschauerpunkte ein wahres Bild der Publikumsmeinung wiedergegeben? Mancher Sender stellt das infrage. Der Ausrichter reagiert. Auch für die Schweiz klafften Jury- und Publikumsvoting auseinander.

Nach der bitteren Pleite für Zoë Më im Publikumsvoting werfen wir einen Blick auf die einzelnen Länder. Portugal war am liebsten zu uns, Malta und Montenegro fanden den Auftritt gar nicht gut.