Was läuft in der Schwinger-Szene? Blick liefert die heissesten Sägemehl-Geschichten. Zu reden gaben ein Schreck-Moment im fünften Gang am Berner Kantonalen, Aeschbacher, der für 10 Sekunden die Seiten wechselt und die Kranz-Ausbeute aller diesjährigen Festsieger.

Intensive Tage für den Schwinger Matthias Aeschbacher. Zwischen zwei Wettkämpfen bleibt ihm nur ein Tag zur Erholung. Ob die Kraft für seinen ersten Festsieg in dieser Saison reicht?

Auf dem Weissenstein streben die Nordwestschweizer den Heimsieg an. Und stellen einen Einheimischen im Schlussgang. Doch der muss untendurch. Am Ende jubelt Armon Orlik.

Am Sonntag finden mit dem Innerschweizer und dem Appenzeller Kantonalen zwei Schwingfeste statt. Viele Augen werden dabei auf Joel Wicki gerichtet sein. Der König gibt nach einer Verletzungspause sein Comeback.

Werner Schlegel ist einmal mehr nicht zu schlagen. Im fünften Gang des Nordostschweizerischen Schwingfestes muss der Toggenburger allerdings eine brenzlige Situation überstehen.

Der eine Favorit ist abwesend, der andere zieht in den Schlussgang ein. Dort kann sich Domenic Schneider nicht durchsetzen. So gibts am Bündner-Glarner Kantonalen einen lachenden Dritten, der den Sieg erbt.

Mit dem Zürcher, dem Luzerner und dem Aargauer Kantonalen finden drei Kranzfeste statt. Und jedes Mal jubelt am Ende einer der Favoriten.

Nicht die Topfavoriten stehen beim Glarner-Bündner Kantonalen im Schlussgang. Stattdessen bestreitet ein Nichtkranzer den letzten Kampf des Tages – auch dank der Einteilung. Die sorgt bei Nöldi Forrer für Ärger.