Die neue Super-League-Saison hat begonnen. Das Transferfenster ist aber bis Anfang September offen. Was ist bisher gegangen? Wer legt noch nach? Und wer muss Federn lassen?

Der FCZ erlebt «einen Horrorstart» in die neue Saison mit einer 2:3-Niederlage gegen Sion. Die Stimmung zwischen Fans und Vereinsführung ist derweil angespannt. Die Südkurve gibt dem Klub ein Ultimatum von drei Spielen, um Fortschritte zu zeigen.

Der FCZ eröffnet am Freitagabend im Letzigrund mit dem Heimspiel gegen Sion die neue Super-League-Saison. Im Inside erfährst du, bis wann die Sitze in der Südkurve bleiben – und was der neue Trainer vor dem Auftakt sagt.

Der FCZ eröffnet am Freitag zu Hause gegen Sion die neue Saison. Noch entspricht das Kader nicht den Wünschen des neuen Trainers Mitchell van der Gaag, der Verstärkung im Sturm und der Abwehr sucht. Dafür ist klar: Sportchef Milos Malenovic sitzt nicht auf der Bank.

Sie sind unangenehm für die Klubs, geben aber wunderbare Geschichten her: Transfers, die in die Hosen gehen. Von verwechselten Spielern und solchen, die ihrem Klub 36 Punkte Abzug einbrachten.

Benjamin Mendy und der FC Zürich lösen den Vertrag auf. Es ist das Ende einer Geschichte, die gar nie hätte beginnen dürfen.

Sechs Spieler gehen. Einer möchte bleiben, ist aber vielleicht zu teuer. Und einer bleibt, obwohl er letzte Saison zu den Flops gehört hat. Und FCZ-Präsident Ancillo Canepa sagt: «Wir haben keinen Zeitdruck.»

Während der neue Meister Basel mit vier Spielern im Team der Saison vertreten ist, schaffen es auch zwei Berner. Allerdings ist YB auch in der Flop-Elf doppelt vertreten.

Es ist kein Zufall, dass der FCZ aus den Top 6 geflogen ist. Blick zählt fünf Punkte auf, die den Zürchern ihre Saisonziele gekostet haben.