Der FC Basel schlägt den FC Zürich im Klassiker zuhause verdient mit 2:0. Xherdan Shaqiri und Dominik Schmid zeigen sich nach dem Sieg zufrieden, bemängeln aber auch die Effizienz. Zudem geben sie schon einen Warnschuss in Richtung Bern ab.

In Zusammenarbeit mit blue Sport präsentiert Blick die Highlights der Partie FC Basel – FC Zürich (2:0).

Klassiker unter brisanten Vorzeichen: Basel empfängt am Mittwochabend den FCZ (20.30 Uhr) und muss auf die 1:5-Klatsche in Lausanne reagieren. Beim FCZ hats letzte Woche auf der Trainerbank geknallt. So stehen die Vorzeichen.

Nach der Klatsche gegen Lausanne fordert FCB-Trainer Ludovic Magnin (46) im Klassiker gegen den FCZ eine Reaktion von seinem Team. Sorgen um seinen Job macht er sich noch keine.

Aufgrund der grossen Konkurrenz auf dem Flügel wartet Junior Zé (19) seit Anfang Oktober auf einen Einsatz. Für FCB-Trainer Ludovic Magnin ist es aber keine Option, das Eigengewächs in die U21 zu schicken.

Der FC Basel lässt in den letzten beiden Partien gegen Lausanne und Lyon zu Wünschen übrig. Auch, weil in der Offensive nicht gerade viel geht. Insbesondere Carlos-Ersatz Broschinski bleibt unter den Erwartungen. Kommt es nun zur Trennung?

1998 gewinnen die Roten Teufel als Aufsteiger sensationell die Meisterschaft. Der damalige Lautern-Leitwolf Ciriaco Sforza (55) erinnert sich zurück. Und er glaubt, dass auch in Thun Märchen möglich sind.

Mit einem frechen Fallrückzieher entscheidet Naven (18), Sohn von FCB-Legende Scott Chipperfield (49) und Bruder von FC Sion-Kicker Liam Chipperfield (21), das Youth League A-Spiel vom FC Möhlin-Riburg gegen seinen Ex-Verein SV Muttenz.

Ludovic Magnin (46) kassiert beim 1:5 gegen Lausanne seine höchste Pleite als FCB-Trainer. In Panik will er nicht ausbrechen, trotzdem müsse sich dringend etwas ändern.

In Zusammenarbeit mit blue Sport präsentiert Blick die Highlights der Partie Lausanne – Basel (5:1).