Der Arbeitnehmenden-Dachverband Travailsuisse fordert durchschnittlich zwei Prozent mehr Lohn für alle Arbeitnehmenden in der Schweiz. Damit könnten die steigenden Lebenshaltungskosten gedeckt und Lohnversäumnisse der letzten Jahre nachgeholt werden.

Erstmals seit Beginn des Ukraine-Kriegs zeichnen sich ernsthafte Verhandlungen um ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine ab. Doch noch immer gibt es Knackpunkte, um die in den nächsten Wochen gerungen werden dürfte. Blick stellt sie dir vor.

Realschüler mit Hürden, zwei Lehren, heute Akademiker: Claude Bernhard (28) erzählt von seinem Weg ins Berufsleben – mit vielen Herausforderungen, gerade beim Thema Lohn. Er fordert mehr Transparenz. Tausende junge Menschen stehen diesen Sommer vor ähnlichen Fragen.

In den Kommentarspalten von Schweizer Medien mehren sich antisemitische und antimuslimische Aussagen, die möglicherweise strafbar sind. Viele haben direkten Bezug zur Situation im Nahen Osten.

Der Abstimmungskampf um die Abschaffung des Eigenmietwerts ist so richtig lanciert: Das Aus koste durchschnittlich 500 Franken pro Haushalt und Jahr, warnt die SP. Das Ja-Lager hält dagegen.

Der Freiburger SP-Regierungsrat Jean-François Steiert legt einen Plan zur Überwindung des Röstigrabens vor: Wer in Armee, Zivilschutz oder Zivildienst ist, soll zwingend auch in andere Sprachregionen gehen müssen.

«Ja zu fairen Steuern»: Die Befürworterinnen und Befürworter der Abschaffung des Eigenmietwerts haben den Medien am Montag ihre Argumente für ein Ja am 28. September vorgestellt.

Am 28. September geht es an der Urne um die digitale Identitätskarte E-ID. Blick erklärt, was damit möglich sein soll – und beantwortet die zentralen Fragen.

Die SVP verlangt, den Schutzstatus S aufzuheben und ihn den bereits in der Schweiz befindlichen Ukrainern zu entziehen. Der Bundesrat winkt jetzt ab: Von dieser Idee hält er nichts.

Die Innerschweizer Kantone planen weitere Steuersenkungen für natürliche Personen. Zug, Schwyz und Nidwalden wollen nächstes Jahr entlasten. Auch in Luzern wird über weitere Absenkungen diskutiert. Wird das Ungleichgewicht bald zu gross?