In der Schweiz gehen die Wogen über das EU-Abkommen hoch. Andreas Schwab, Leiter der Schweiz-Delegation im Europäischen Parlament, sieht hingegen grosses Potenzial, ja sogar ein «historisches Moment» für die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU.

Zum ersten Mal spricht die künstlerische Direktorin des Nationalzirkus, Géraldine Knie (52), über die Schock-Diagnose, die sie hatte. Im Dezember 2024 hatte sie eine Herzoperation. Alles dazu in Flavia Schlittlers 2-Minuten-Show «Glamour & Gossip».

Seit diesem Jahr ist Slowenien der drittwichtigste Handelspartner der Schweiz. Der Austausch ist seit 2017 explodiert. Wie ist es dazu gekommen?

Warren Buffetts Anlagestrategie bewährt sich, auch wenn es an der Börse kriselt. Doch auf welche Firmen setzt der legendäre Investor? Und was sind seine Kriterien für den Kauf?

Francesco Trotta ist Filialleiter einer Buchhandlung am Petersdom. Dort stösst die Papstwahl auf so grosses Interesse, dass die Bücher einiger Kardinäle schon vor der Nominierung ausverkauft sind. Souvenirs vom neuen Papst soll es laut Trotta schon in zwei Tagen geben.

Im Podcast «SCHLIIFTS» wird David Obwegeser von Raphi Walser gefragt, welche Spieler den besten Trashtalk haben und welche Sprüche den Linesman zum Schmunzeln bringen.

Englands Thronfolger pfeift aufs Hof-Protokoll. Statt formell und per Festnetz mit Angestellten zu telefonieren wie sein Vater König Charles III., gibt Prinz William lieber kurze Anweisungen per Whatsapp – und rückt dafür sogar seine persönliche Handynummer heraus.

Der 9. Mai ist Europatag. Wobei selbst in den EU-Ländern die wenigsten wissen, wie stahlhart es einst begonnen hat. Auch am Tag der verlorenen Socke gehts um eine Union. Eine allerdings, die es nicht mehr gibt.

Am späten Donnerstagnachmittag ist es soweit: Die Kardinäle haben einen Papst gewählt. Er kommt aus den USA und trägt fortan den Namen «Papst Leo XIV.». In seiner Rede bedankt sich Papst Leo bei seinem Vorgänger und deutet an, dessen Weg fortzuführen.

«Babyquäler» René Osterwalder hat Suizid begangen. Richter Christian Huber verurteilte den Sexualstraftäter im Jahr 1998 zu 17 Jahren Zuchthaus – samt Verwahrung. Gegenüber Blick berichtet Huber, wie er Osterwalder erlebte und wie belastend der Prozess war.