Ein deutsches Flugzeug wurde im Roten Meer von einem chinesischen Kriegsschiff mit einem Laser attackiert. Die deutsche Regierung hat den chinesischen Botschafter einbestellt. China ist nicht das einzige Land, das solche Waffen besitzt oder diese getestet hat.

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis nominiert und lobt dessen Bemühungen um Frieden im Nahen Osten. Israel plant derweil ein Auffanglager für 600'000 Palästinenser.

Der Vizechef des russischen Ölkonzerns Transneft, Andrej Badalow, ist in Moskau nach einem Fenstersturz verstorben. Die Polizei geht von Suizid aus. Der Fall reiht sich in eine Serie mysteriöser Todesfälle hochrangiger Manager der russischen Energiebranche ein.

Vielen Amerikanern gehts an den Kragen: 17 Millionen verlieren wegen des neuen «Big Beautiful Bill»-Gesetzes ihre Krankenkasse, Millionen fürchten um ihre Nahrungsmittelhilfen. Dafür klotzen die Amis jetzt andernorts so richtig. Für uns in Europa ist das ein Segen.

Westliche Geheimdienste befürchten einen möglichen Angriff Russlands auf weitere osteuropäische Staaten. Als Reaktion planen mehrere Nato-Länder einen gigantischen Minengürtel entlang der Grenze zu Russland und Belarus. Dafür treten sie aus der Ottawa-Konvention aus.

Russlands Sommeroffensive in der Ukraine verliert an Schwung. Trotz massiver Luftangriffe und des Verschleisses von Soldaten bleiben militärische Erfolge aus. Auch Friedensgespräche sind in weite Ferne gerückt. Der Kreml setzt auf eine Strategie des Zermürbens.

Der FC Sion reist für ein Testspiel gegen Zenit St. Petersburg nach Russland. Kein Problem, findet Christian Constantin. Geht gar nicht, sagen Walliser Klublegenden. Fakt ist: Zenit-Besitzer Gazprom ist Putins Geldquelle für seinen teuren Krieg – ja sogar mehr als das.

Nathalie Yamb, eine in Zug wohnhafte Influencerin, gerät wegen ihrer Kreml-Nähe ins Visier der EU. Die Schweizerin mit kamerunischen Wurzeln vergleicht europäische Politiker mit Hitler und kämpft gegen einen westlichen «Wokeismus» – ganz im Sinne Wladimir Putins.

Der Ukraine-Krieg ist ein Krieg der Drohnen. Russland sucht händeringend nach Arbeitskräften für die Massenproduktion und bedient sich dabei in Afrika. Junge Frauen werden mit falschen Versprechungen angelockt.

Israels Angriffe haben Putin in eine Zwickmühle gebracht, da er den Iran nicht militärisch unterstützen kann, ohne eigene Interessen zu gefährden. Kurzfristig könnte Russland zwar sogar profitieren, langfristig drohen ihm jedoch schwere Verluste.