«Er will den Erfolg der Ukraine sehen»
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Trump über Telefonat mit Putin:«Er will den Erfolg der Ukraine sehen»

«Die Europäer werden weiterhin Bosheiten machen, während Selenski am Spielfeldrand raucht»
Jetzt äussert sich der Kreml zum Florida-Treffen

In Moskau wird das Gespräch zwischen Wladimir Putin und Donald Trump sowie Trumps Treffen mit Wolodimir Selenski positiv bewertet. Nach russischer Darstellung hat das Telefonat den Verhandlungsprozess angestossen – während Europa und die Ukraine eine Nebenrolle spielen.
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Der Kreml hat die Entwicklungen um ein Ende des Ukraine-Kriegs positiv bewertet.
Foto: Screenshot X

Darum gehts

  • Putin und Trump telefonierten; Treffen mit Selenski positiv bewertet in Moskau
  • Verhandlungsprozess durch Putin-Trump-Gespräch angestossen, laut Kossatschow
  • Zwei Verhandlungszweige beschlossen: Sicherheitsfragen und wirtschaftliche Themen
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In Moskau wird das Telefonat zwischen Kremlchef Wladimir Putin (73) und US-Präsident Donald Trump (79) sowie das anschliessende Treffen Trumps mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodimir Selenski positiv bewertet.

«Es herrscht das Empfinden, dass sich eine Bewegung voran andeutet», schrieb der Vizechef des Föderationsrats (Oberhaus des russischen Parlaments), Konstantin Kossatschow, der als einer der profiliertesten Aussenpolitiker des Landes gilt, auf Telegram. Er lobte die US-Position als ausgewogen und zielorientiert.

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Das wurde ausgemacht

«Eins ist klar: Die Schlüssel zur Regulierung (des Konflikts) haben Russland und die USA, die Europäer werden nach wie vor Bosheiten machen, und Selenskyj wird nervös am Spielfeldrand rauchen», schrieb er. Der echte Verhandlungsprozess sei durch das Telefonat zwischen Trump und Putin angestossen worden, meinte Kossatschow. 

Am Montagvormittag äusserte sich auch noch Putins Sprecher Dmitri Peskow zu den neusten Entwicklungen. 

Neues Trump-Putin-Telefonat

«In allernächster Zukunft» werde ein neues Telefongespräch zwischen Putin und Trump stattfinden, sagte Peskow laut der Nachrichtenagentur TASS. Die beiden Staatschefs werden dann über den aktuellen Stand sprechen. Auch Peskow äusserte sich kritisch gegenüber den Europäischen Staatschefs und konzentrierte sich in seinen Ausführungen vor allem auf die «Schlüsselfiguren USA und Russland». 

Zudem forderte Peskow erneut den Truppenabzug aus dem Donbass als Bedingung für einen Deal. 

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