Nach dem Felssturz von Blatten im Wallisser Lötschental ist derzeit ein Grossaufgebot an Einsatzkräften vor Ort. Neben der Air Zermatt helfen unter anderen auch die Feuerwehr sowie die Armee tatkräftig mit.

Dreist, dreister, Bundesbern! Die Zahl der Abgangsentschädigungen ist letztes Jahr gestiegen. Wer das Negativranking anführt.

Verteidigungsminister Martin Pfister ist seit fast zwei Monaten im Amt. Nun ist der Mitte-Bundesrat erstmals mit konkreten Plänen für seine Amtszeit an die Öffentlichkeit getreten. Das sind die wichtigsten Punkte.

Cécile Klusák (27) hat genug vom Armee-Bashing – und schiesst zurück. Die Chefredaktorin des «Schweizer Soldaten» nimmt jetzt die Politik in die Pflicht.

Bevor die Armeebotschaft im Parlament beraten wird, fordern Offiziere ein 4-Milliarden-Paket zur Modernisierung der Panzerflotte. Die heutigen Bestände seien veraltet. Und sie reichten im Ernstfall nirgends hin.

Verteidigungsminister Martin Pfister besucht diese Woche erstmals als Bundesrat das Ausland. In Allentsteig, Österreich, trifft er seine Amtskollegin Klaudia Tanner, um über sicherheitspolitische Fragen und militärische Zusammenarbeit zu sprechen.

Neue Erkenntnisse zum Munitionslager Mitholz zeigen – wie bereits vermutet – geringere Explosionsrisiken. Das VBS hält jedoch an Schutzmassnahmen und Räumungsplänen fest. Die Umsiedlungen schreiten voran, trotz anhaltender Kritik.

Der neue Mitte-Bundesrat gilt als «stiller Schaffer». Das passt, denn im Verteidigungsdepartement wartet viel Arbeit auf ihn.

Verteidigungsminister Martin Pfister verstärkt nach einer Woche im Amt die interne Kontrolle im VBS. Er schafft eine neue Abteilung und holt Robert Scheidegger von der Eidgenössischen Finanzkontrolle ins Boot.

Im Verteidigungsdepartement türmen sich für den neuen Bundesrat Martin Pfister die grossen Herausforderungen. Zu grosse, findet die Linke im Parlament und fordert einen Aufsichtsausschuss. Der Gesamtbundesrat soll Verantwortung übernehmen.