Friedrich Merz ruft zur Verbesserung der humanitären Lage in Gaza auf. Israel soll sich zurückhalten und für die Versorgung der Zivilbevölkerung kündigt er Unterstützung in Form einer Luftbrücke an.

Der Horror im palästinensischen Küstenstreifen geht in die nächste Phase: Täglich verhungern mehr Frauen und Kinder. Israelische Minister diskutieren Räumungspläne. Und ein mächtiger europäischer Politiker setzt neu auf Konfrontation mit Israel.

Schweizer Firmen wie Thermoplan, Kuhn Rikon, Ricola und Victorinox leiden unter dem Zolldiktat. Die Folgen sind dramatisch.

Ein neues KI-Modell mit Schweizer Werten: transparent, offen, fair. Im Podcast «Prompt Zero» spricht der ETH-Forscher Imanol Schlag über digitale Unabhängigkeit, die sprachliche Vielfalt und wieso in Lugano zurzeit 4000 «Toaster» heisslaufen.

Nachdem US-Präsident Trump das Abschiebegefängnis «Alligator Alcatraz» angekündigt hatte, wurden nun die ersten Abschiebeflüge gestartet. Es seien bereits «Hunderte von Illegalen» abgeschoben worden.

Donald Trump steht wegen seiner Männerfreundschaft mit dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unter Druck. Während der US-Präsident den Schaden zu begrenzen versucht, treten immer neue Details zutage.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron plant, Palästina als eigenen Staat anzuerkennen. Dieser Schritt stösst auf heftigen Widerstand, insbesondere von Israel und den USA. Kritiker sehen darin eine Belohnung für Terror und einen Rückschlag für den Frieden im Nahen Osten.

Das Weisse Haus übt scharfe Kritik an der TV-Serie «South Park» wegen einer neuen Folge, die US-Präsident Trump aufs Korn nimmt. Eine Sprecherin bezeichnet die Serie als irrelevant und verzweifelt um Aufmerksamkeit bemüht.

Ein gefälschter Instagram-Account namens «Babydoll Archi» sorgte für Aufsehen in Indien. Die vermeintliche Influencerin entpuppte sich als Racheakt. Der Ex-Freund einer Frau hatte KI-generierte, erotische Fotos von ihr verwendet.

US-Präsident Donald Trump beschuldigt Barack Obama des «Verrats» und der Wahlmanipulation. Das Weisse Haus erklärt, Obama habe russische Einflussversuche bei den Wahlen 2016 bewusst übertrieben.