Ist es gefährlich, Feuerwerk auf einer Wiese zu zünden? Und wie verhalte ich mich bei einem Blindgänger richtig? Brandverhütungs-Experte Rolf Meier erklärt fünf Sicherheitsregeln im Umgang mit Raketen und Co.

Schon vor vier Jahren wurde die Zürcher Gesundheitsdirektorin von einem Whistleblower auf Missstände am Universitätsspital hingewiesen. Hat sie genug unternommen?

Um sich gegen Sonnenbrand zu schützen, hilft Sonnencreme. Klar! Aber was hilft, wenn man sich nicht gut genug oder vielleicht gar nicht eingecremt hat und jetzt die Haut feuerrot leuchtet?

Eine wenig bekannte Krankheit ist mit einem Dokumentarfilm über Céline Dion ins Rampenlicht gerückt. Dass mit der Sängerin eine berühmte Person am Stiff-Person-Syndrom erkrankt ist, ist laut einem Experten ein Glücksfall für die rund 100 Betroffenen in der Schweiz.

Eine kleine Geburtsverletzung stürzte die Britin Joanna Prance in jahrzehntelange Qualen. Die Mutter litt unter starker Inkontinenz, spürte ihren Körper nicht mehr. Nun spricht die Frau über das Tabuthema.

Seit die Taliban an der Macht sind, dürfen Frauen nicht mehr Medizin studieren. Der Zürcher Arzt Maiwand Ahmadsei will das nicht hinnehmen – und gründete für sie erfolgreich eine virtuelle Medizin-Hochschule mit Dozierenden aus aller Welt.

Im Verfahren gegen Paul Vogt gelangt die Staatsanwaltschaft ans Obergericht. Das Bezirksgericht hatte die Anklage gegen ihn ganz abgewiesen. In den von Vogt vorgebrachten Fällen von Eingriffen mit Todesfolge hat die Justiz bisher jedoch keine Strafuntersuchung eröffnet.

Die Hälfte der von schwarzem Hautkrebs betroffenen Patienten entwickelt nach sechs bis zwölf Monaten Resistenzen gegen die Hautkrebs-Therapie. Nun stehen Forscher der Universität Zürich davor, eine Lösung für dieses Problem zu entwickeln.

In Japan ist eine lebensgefährliche Bakterieninfektion auf dem Vormarsch. Die Fälle von Erkrankten mit dem toxischen Schocksyndrom steigen in Rekordgeschwindigkeit. So schlimm wie noch nie. Was bedeutet das für die Schweiz?

In der Schweiz reagiert fast jeder Fünfte allergisch auf Pollen. Doch die wenigsten entscheiden sich für eine Immuntherapie. Dabei ist die Erfolgsquote hoch, sagt Peter Schmid-Grendelmeier (63), Leiter der Allergiestation des Universitätsspitals Zürich.