Linda Yaccarino, Geschäftsführerin des sozialen Netzwerks X, kündigte am Mittwoch ihren Rücktritt an, nur zwei Jahre nach Amtsantritt. Gründe für ihren Rücktritt nannte sie nicht, zeigte sich jedoch dankbar für das Vertrauen von Elon Musk.

Dumm gelaufen! Elon Musk wollte seinen 𝕏-Chatbot Grok «verbessern» – und machte ihn antisemitisch. Die künstliche Intelligenz lobte Adolf Hitler und meinte selbst, er sei «MechaHitler». Nach einem Aufschrei im Netz ist xAI daran, die Hass-Tweets wieder zu entfernen.

Hierzulande wächst die Unzufriedenheit über den F-35-Deal mit den USA. Und die Schweiz ist damit nicht alleine. Bereits wenden sich erste Nato-Staaten von dem Tarnkappenjet ab – gerade auch wegen Donald Trump.

Jack Dorsey, Mitgründer von Twitter, stellt eine neue Messenger-App vor: Bitchat funktioniert ohne Internet. Ein Versuch, Kommunikation unabhängig von Konzernen und Zensur zu machen.

Im jurassischen Pruntrut dürfen Ausländer nicht mehr in die Badi. Besucher aus Frankreich hätten zuletzt für unzumutbare Zustände gesorgt. In Deutschland ist der Kampf um die Sicherheit und die Sitten in Freibädern schon lange ein Riesenthema.

Das Urteil gegen Sean «Diddy» Combs ist gefallen. Die Reaktionen im Netz sind eindeutig: Die Verurteilung in zwei von fünf Anklagepunkten ist ein Schlag ins Gesicht für die «Me too»-Bewegung.

Tragische Nachrichten aus Spanien: Fussball-Profi Diogo Jota vom FC Liverpool ist bei einem Autounfall gemeinsam mit seinem Bruder André tödlich verunglückt.

Nathalie Yamb, eine in Zug wohnhafte Influencerin, gerät wegen ihrer Kreml-Nähe ins Visier der EU. Die Schweizerin mit kamerunischen Wurzeln vergleicht europäische Politiker mit Hitler und kämpft gegen einen westlichen «Wokeismus» – ganz im Sinne Wladimir Putins.

In Japan wurde erstmals seit fast drei Jahren die Todesstrafe vollstreckt. Ein als «Twitter»-Killer bekannter 34-jähriger Serienmörder wurde in Tokio hingerichtet, nachdem er 2020 für den Mord an neun jungen Menschen verurteilt worden war.

Die jährliche Reise vor den Sommerferien führt den Bundesrat diesmal nach St. Gallen – den Heimatkanton von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter.